(inkl. Käuferaufgeld)
Blumenstillleben
PROVENIENZ: Sammlung Resch.
Ausstellung: Heinrich Brüne-Gedächtnisausstellung, Rathaus Fürth/Bayern, Mai-Juli 1947 (auf dem Keilrahmen mit dem Stempel).
Der 1869 in Bonn geborene Heinrich Brüne studiert an den Kunstgewerbeschulen in Köln und Hannover, bevor er 1893 seine Studien an der Münchner Akademie bei Otto Seitz, Wilhelm Diez und Alexander Wagner fortsetzt. Als Mitglied der Luitpold-Gruppe nimmt der Landschafts-, Porträt- und Stilllebenmaler regelmäßig an den Großen Kunstausstellungen des ersten Jahrzehnts im Münchner Glaspalast und in Berlin teil. Es folgen Reisen nach Italien, Südfrankreich und Paris, wo er sich mit Auguste Renoir befreundet. Nach der Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg schließt sich Brüne der Neuen Münchner Sezession an. In seinen künstlerischen Werken führt der Maler in seinem breiten, absetzenden Pinselstrich die impressionistische Tradition von Wilhelm Trübner fort.
Öl auf Leinwand , wohl 1930 er Jahre
Rechts unten signiert. 66,5 x 50 cm ( 26,1 x 19,6 in).
Verso: Landschaftsstudie. Öl. [KR].
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