(inkl. Käuferaufgeld)
Eselreiterin. 1913
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
LITERATUR: Der Tierbildhauer August Gaul, Ausst.Kat. Georg-Kolbe-Museum, Berlin/Ernst Barlach Haus, Hamburg/Museen der Stadt Hanau, 1999/2000, Kat.Nr. 55, S. 72f. (mit Abb.).
Der Esel Fritze, ein Weihnachtsgeschenk von Tilla Durieux an die Kinder August Gauls, war schon das "Modell" für die "Eselserie" aus dem Jahr 1911 gewesen. Wie den Sohn Peter modelliert der Künstler auch eine seiner Töchter, vermutlich die jüngere - Charlotte - beim Reiten auf dem Tier. [KD]
Bronze mit dunkelbrauner Patina, auf Marmorsockel
Walther 169. An der Plinthe mit dem Namenszug des Künstlers und dem Gießerstempel "Noack Berlin". 14,8 x 15 x 5,5 cm ( 5,8 x 5,9 x 2,1 in), ohne Marmorsockel.
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