(inkl. Käuferaufgeld)
Klostergarten
Mit einem Gutachten von Dr. Bernd Fäthke, Wiesbaden, vom 20.4.2001
PROVENIENZ: Aus dem Besitz der Patentochter der Künstlerin.
Auf der Suche nach der naiven, reinen Frömmigkeit unternimmt Marianne von Werefkin im Heiligen Jahr 1925 eine Reise nach Italien, die sie auch in die Gegend von Assisi führt. Dort im Frauenkloster San Damiano mag der Ursprung für diese Bildidee liegen. Werefkin, die ihre Reiseerlebnisse in der Neuen Züricher Zeitung veröffentlicht, ist angewidert von dem heiligen Rummel in Assisi. Das Aquarell gibt ihre innere Grundhaltung wieder, die in schlichter Religiösität ihre Erfüllung sucht. [KD]
Aquarell und Gouache mit Farbstiften, um 1926
Links unten monogrammiert. Verso auf dem Karton mit einem Etikett, dort bezeichnet, betitelt und mit einer Besitzeradresse. Auf festem Aquarellpapier, auf Karton aufgezogen 33,6 x 25 cm ( 13,2 x 9,8 in), blattgroß.
(inkl. Käuferaufgeld)
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