(inkl. Käuferaufgeld)
Partitur
PROVENIENZ: Privatsammlung Hessen.
Karl Peter Röhl studiert bei W. Klemm und F. Mackensen an der Hochschule für bildende Künste in Weimar und ist Schüler von E.R. Weiss am Berliner Kunstgewebemuseum. Nach seiner Übersiedlung nach Weimar ist er als Meisterschüler und Jungmeister aktiv am Aufbau des Bauhauses beteiligt und setzt sich verstärkt mit dem russischen Konstruktivismus auseinander. Die vorliegende Zeichnung von 1926 entsteht wohl im Zusammenhang mit der "Großen" und "Kleinen Frankfurter Folge", die Röhl anlässlich der Musikausstellung in Frankfurt entwirft. [AS]
Tuschzeichnung in Rot und Schwarz, 1926
Rechts unten signiert und datiert. Auf glattem Velin 24,1 x 31,4 cm ( 9,4 x 12,3 in). Papier: 27 x 34,4 cm (10,6 x 13,5 in).
Verso ebenfalls Notenlinien mit Tuschfeder gezogen.
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