(inkl. Käuferaufgeld)
New York
Die Arbeit wird in die erweiterte Fassung des Werkverzeichnisses aufgenommen
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
1922 kehrt Geitlinger aus New York in die Kunststadt München zurück und schreibt sich im Wintersemester an der Akademie der Bildenden Künste ein, um Malerei bei Karl Caspar, der als der schwäbische Nolde bezeichnet wurde, zu studieren. Geitlingers Anregungen durch die Lehrer an der Akademie liegen im Bereich einer traditionellen Malerei, wobei neben Hofer und Kanoldt auch Max Beckmann und Otto Dix sowie die Künstler der École de Paris als tonangebend vermittelt werden und die vorherrschende Richtung die Neue Sachlichkeit ist. Die Werkgruppe der New Yorker Straßenbilder gehört zu Geitlingers frühen Arbeiten, die noch während der Studienzeit entstehen. 1931 verlässt er die Akademie und es zeichnen sich in seinem Werk neue Einflüsse ab. [LB]
Öl auf Leinwand , 1926
Noch nicht bei Nees. Links unten monogrammiert und datiert. 80 x 60 cm ( 31,4 x 23,6 in).
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