1560
Butschky, S.
Hoch-deutsche Kanzelley.
Schätzung:
€ 500 Ergebnis:
€ 230 (inkl. Käuferaufgeld)
Seebaß/Kistner 175. - Dünnhaupt 12.6. - Vgl. Faber du Faur II, 1075a (Zweite Ausgabe). - Dritte und letzte Ausgabe des 1649 erstmals erschienenen Briefstellers. - "Sehr selten, wie alle Schriften Butschkys. In dieses sein Haupwerk nahm er Manches aus s. früheren Werken auf. Die Hochdeutsche Kanzlei ist wohl die umfänglichste Sammlung von Briefmustern im 17. Jh." (Seebaß/Kistner) - Butschky (1612-78) war "einer der tiefsinnigsten und geistreichsten Prosaiker seiners Jahrhunderts ... Seine durch Studium und Übersetzungen der Schriften des Seneca geklärte Prosa ist kraftvoll, schwungreich, deutlich." (Herm. Palm, in :ADB III, 653). - Das Frontispiz bei Dünnhaupt nicht verzeichnet. - Gebräunt, tlw. fleckig und mit Wasserrand. Einbd. etw. bestoßen, Rücken mit Fehlstelle.
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