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Le vitrier lunaire
"Drucken ist ein Ausweg für ihn, eine Flucht, ein Weg, Chancen wahrzunehmen, andere zu treffen, in einen Dialog zu verwickeln und Freundschaften zu vertiefen." (Jacques Dupin, in: Miró engraver II, Paris 1989, S. 15). Miró entwickelt sukzessiv seine eigene für ihn so typische grafische Metaphorik, die eine symbiotische Verbindung mit der Poesie eingeht und die auch 'Le vitrier lunaire' widerspiegelt. Die Sprache verschmilzt mit der künstlerischen Äußerung und führt den Betrachter auf sublime Art zur intendierten Interpretation des Werkes. [DP]
Farbige Aquatintaradierung , 1973
Dupin 581. Signiert und als "H(ors) C(ommerce)." bezeichnet. Eines von wenigen Künstlerexemplaren außerhalb der Auflage von 50 nummerierten Exemplaren. Auf chamoisfarbenem Velin von Arches 35 x 35 cm ( 13,7 x 13,7 in). Papier: 66 x 50,5 cm (26 x 19,9 in).
Erschienen bei Maeght éditeur, Paris, mit dem Wasserzeichen
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