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Abstrakte Komposition
Helmut Sturm fixiert mit ausdrucksvollem Pinselgestus sein variantenreiches Formvokabular. In einem dynamischen Bearbeitungsprozess, mit gestisch-spontaner Verflechtung von Malspuren und Farbtiefen betont der Künstler den Eigenwert des Malvorganges. Für Sturm gehört die Unvorhersehbarkeit der Bildentstehung zu den wesentlichen Merkmalen seiner Arbeitsweise: "Wichtig ist, daß das Bild in einem permanenten Veränderungsprozess entsteht. Daß am Anfang nicht klar ist, was am Schluß herauskommt" (in: Helmut Sturm, Arbeiten von 1957 bis 1999, Ausst.Kat. Museum SPUR, Cham, Köln 1999). [SK]
Acryl auf leichtem Karton, 1978
Rechts unten signiert und datiert. 55,5 x 73,2 cm ( 21,8 x 28,8 in), blattgroß.
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