* 1928 Nizza
† 1962 Paris
Bewegung: Gruppe Nouveaux Réalistes; Concept Art; Body Art; Geometrische Abstraktion 1945-1960.
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Ketterer Kunst
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Yves Klein
Biografie
Biografie
Yves Klein verbringt seine Kindheit und Jugend als Sohn der Künstler Fred Klein (1898-1990) und Marie Raymond (1908-1989) in Nizza und Paris. Schon in jungen Jahren besucht er eine Judoschule in Paris und verfolgt die Sportart bis zum 4. Dan. Eine Zeit lang arbeitet er im Buchladen seiner Tante in Nizza, wo er u. a. den Künstler Arman (1928-2005) kennenlernt. Yves Klein möchte die Welt kennenlernen und reist zwischen 1948 und 1953 nach Großbritannien, Irland, Italien, Japan und Spanien. In England arbeitet er in einer Rahmenwerkstatt in London.
Bereits ab den späten 1940er Jahren beschäftigt sich Yves Klein mit der Wirkung einzelner Farben, experimentiert unter anderem mit reinem Orange, Rot, Gelb oder Blau und unterscheidet dabei zwischen freudigen, traurigen, zarten, heftigen, vulgären oder majestätischen Farben. Bereits 1954 bringt Yves Klein das Künstlerbuch "Yves Peintures" heraus, in dem er eine Fülle rein monochromer Bilder abbildet und damit den Grundstein für sein späteres künstlerisches Schaffen legt. Zudem verfasst und veröffentlicht er Essays und Bücher über seine Kunst und das Judo.
Seine monochromen Werke werden 1955 in einer ersten Einzelausstellung im Club des Solitaires und 1956 in der Galerie Colette Allendy ausgestellt. Yves Kleins Hinwendung zur reinen Monochromie geht einigen zeitgenössischen Kritikern jedoch noch ein Stück zu weit. Sein Werk "Expression du Monde de la Couleur Mine Orange" wird 1955 vom Salon des Réalités Nouvelles abgelehnt mit der Begründung, es müsse in der Arbeit mindestens eine weitere Farbe vorkommen, um sie ausstellen zu können. Sein radikaler Ansatz entspricht nicht den damaligen Sehgewohnheiten: Die einfarbigen Werke werden als Provokation empfunden, weil sie das bis dahin gültige Kunstverständnis infrage stellen.
Yves Klein entdeckt in der monochromen, reinen Farbe jedoch die absolute Freiheit für sich und seine Kunst und verschreibt sich der Monochromie fortan voll und ganz. Sich selbst nennt er "Yves Le Monochrome", sein Tagebuch trägt den Titel "L'aventure monochrome". Durch die Monochromie löst Yves Klein seine Malerei von der konventionellen Kunstauffassung und befreit sie damit auch von jeglicher Form der Zeichnung, Linienführung und farblicher Kontrastwirkung. Statt um die Aussagekraft von Malerei oder ihre Fähigkeit des Geschichtenerzählens geht es ihm um das Hervorrufen eines bestimmten Gefühls. Der Bildträger wird gänzlich entmaterialisiert, der Betrachter muss sich nicht mit einer Entzifferung befassen, sondern taucht ein in ein tiefes Blau und begibt sich in einen fast meditativen Zustand.
1957 zeigt Yves Klein in der wichtigen Einzelausstellung "Proposte monochrome, epoca blu" (Monochrome Vorschläge, blaue Epoche) in der Mailänder Galleria Apollinaire dann sein tiefes Ultramarinblau, das sich bald zu seinem Markenzeichen entwickelt und das er sich 1960 als I.K.B. - International Klein Blue - sogar patentieren lässt. In Zusammenarbeit mit einem Wissenschaftler in Paris und sicherlich auch mit dem Wissen, das er während seiner Tätigkeit in einer Rahmenwerkstatt in London sammelt, entwickelt Klein eine besondere Materialzusammensetzung, welche den so schwer zu erhaltenden reinen Pigmentcharakter trotz der Fixierung auf den Bildträger unverändert lässt und die farbstarke Leuchtkraft konserviert. Neben seinem Ultramarinblau arbeitet Klein insbesondere mit einem kräftigen Pink und Gold.
1957 veranstaltet Yves Klein bei der Eröffnung seiner Ausstellung "Monochrome proposals" in der Galerie Iris Clert in Paris seine erste Kunstaktion, "Sculpture aérostatique", bei der er 1.001 blaue Ballons in den Himmel aufsteigen lässt. Im selben Jahr zeigt die Düsseldorfer Galerie Schmela Yves Kleins verschiedenfarbige monochrome Werke in der Ausstellung "Yves - Propositions monochrome". In dieser Ausstellung lernt Yves Klein die Künstler der deutschen Künstlerbewegung "ZERO" kennen, insbesondere Otto Piene und Heinz Mack. Die Ausstellung ist später auch in der Gallery One in London zu sehen.
1958 zeigt die Galerie Iris Clert dann die richtungsweisende Einzelausstellung "Le Vide" (Die Leere). Für die Ausstellung werden jegliche Gegenstände bis auf die leeren Vitrinen aus der kleinen Ausstellungsfläche der Pariser Galerie entfernt. Die Zusammenarbeit Yves Kleins und Iris Clerts wird im selben Jahr in einem groß angelegten Auftrag noch einmal wiederholt. Mit Iris Clert, dem Architekten Werner Ruhnau und anderen Künstlern entwickelt Yves Klein mehrere monochrom-blaue Wandreliefs aus blau gefärbten Schwämmen, den "Reliefs Eponges", zur künstlerischen Ausgestaltung des neuen Musiktheaters im Revier in Gelsenkirchen - die wohl monumentalsten Beispiele seiner monochromen Kunst. Zusätzlich zu seiner monochromen Malerei entwickelt Yves Klein nun seine sog. "Anthropometrien", seine Malerei mit lebenden Pinseln, bei der weibliche Modelle ihre mit blauer Farbe bedeckten nackten Körper auf Leinwände abdrucken.
1958 zeigt die Galerie Iris Clert von Yves Klein und Jean Tinguely gemeinsam geschaffene Arbeiten in der Ausstellung "Vitesse pure et stabilité monochrome". Im darauffolgenden Jahr nimmt Klein an der ersten gemeinsamen Ausstellung der Gruppe "ZERO" im Hessenhuis in Antwerpen teil. Zu Beginn der 1960er Jahre stellt Yves Klein dann u. a. in den renommierten Galerien Rive Droite in Paris, Leo Castelli in New York und Dwan Gallery in Los Angeles aus. Im Museum Haus Lange in Krefeld widmet man ihm 1961 eine erste museale Retrospektive.
Yves Klein widmet sich außerdem seinen Feuerskulpturen und schafft im Centre d'Essais du Gaz de France seine berühmten "Feuerbilder" (Peintures de Feu), eine Werkgruppe, mit der er bereits 1957 im Garten der Galerie Colette Allendy begonnen hatte. In diesen Jahren entstehen zudem seine ersten "Cosmogonies", Werke, in denen Yves Klein natürliche Elemente wie Wasser und Wind sowie Pflanzen, das Wetter und andere Umwelteinflüsse verarbeitet. So befestigt er während einer Fahrt von Paris nach Nizza ein gerade fertig gestelltes monochromes Kunstwerk auf dem Dach seines Autos, sodass es Wind und Wetter ausgesetzt ist.
Gemeinsam mit dem Kunstkritiker Pierre Restany sowie Künstlern wie Arman, François Dufrêne, Raymond Hains, Martial Raysse, Daniel Spoerri, Jean Tinguely und Jacques de la Villeglé unterzeichnet Yves Klein im Oktober 1960 das "Erste Manifest" der neu gegründeten Künstlergruppe "Nouveaux Réalistes". Später schließen sich auch Niki de Saint-Phalle, Gérard Deschamps und Christo der Gruppe an. 1960 und 1961 stellt die Gruppe u. a. in Galerien in Paris, Nizza, New York und Stockholm aus.
Im Januar 1962 heiratet Yves Klein Rotraut Uecker, die Schwester des Künstlers Günther Uecker. Wenige Monate später stirbt Klein mit 34 Jahren an einem Herzinfarkt in Paris. Kurz darauf kommt Sohn Yves Armand zur Welt. 1964 sind einige Werke Yves Kleins posthum - u. a. neben Arbeiten der deutschen "ZERO"-Künstler Günther Uecker (*1930), Heinz Mack (*1931) und Otto Piene (1928-2014) - auf der documenta III in Kassel vertreten.
Bis heute gilt Yves Klein aufgrund seines in nur sieben Jahren geschaffenen vielseitigen Œuvres seiner völlig neuartigen Farbexperimente und der Umdeutung des klassischen Malereibegriffs als einer der innovativsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Seine Arbeiten befinden sich weltweit in den bedeutendsten Museen, Institutionen und Privatsammlungen.
Ausstellungen
"Yves Klein. Infinite blue (L'infini bleu)"
Bassins de Lumières, Bordeaux
7.7.-27.8.2023
"Yves Klein. Infinite blue (L'infini bleu)"
Atelier des Lumières, Paris
31.7.-27.8.2023
"Yves Klein. Painter of Space"
Guardian Art Center, Peking
6.7.-3.10.2023
"Yves Klein. The Infinite Space"
Museum Jorn, Silkeborg
3.6.-3.9.2023
"L'art-Gent - L'Argent dans l'Art"
Monnaie de Paris, Paris
30.3.-24.9.2023
"Rendez-vous. Picasso, Chagall, Klein und ihre Zeit"
Heidi Horten Collection, Wien
6.5.-29.10.2023
Bereits ab den späten 1940er Jahren beschäftigt sich Yves Klein mit der Wirkung einzelner Farben, experimentiert unter anderem mit reinem Orange, Rot, Gelb oder Blau und unterscheidet dabei zwischen freudigen, traurigen, zarten, heftigen, vulgären oder majestätischen Farben. Bereits 1954 bringt Yves Klein das Künstlerbuch "Yves Peintures" heraus, in dem er eine Fülle rein monochromer Bilder abbildet und damit den Grundstein für sein späteres künstlerisches Schaffen legt. Zudem verfasst und veröffentlicht er Essays und Bücher über seine Kunst und das Judo.
Seine monochromen Werke werden 1955 in einer ersten Einzelausstellung im Club des Solitaires und 1956 in der Galerie Colette Allendy ausgestellt. Yves Kleins Hinwendung zur reinen Monochromie geht einigen zeitgenössischen Kritikern jedoch noch ein Stück zu weit. Sein Werk "Expression du Monde de la Couleur Mine Orange" wird 1955 vom Salon des Réalités Nouvelles abgelehnt mit der Begründung, es müsse in der Arbeit mindestens eine weitere Farbe vorkommen, um sie ausstellen zu können. Sein radikaler Ansatz entspricht nicht den damaligen Sehgewohnheiten: Die einfarbigen Werke werden als Provokation empfunden, weil sie das bis dahin gültige Kunstverständnis infrage stellen.
Yves Klein entdeckt in der monochromen, reinen Farbe jedoch die absolute Freiheit für sich und seine Kunst und verschreibt sich der Monochromie fortan voll und ganz. Sich selbst nennt er "Yves Le Monochrome", sein Tagebuch trägt den Titel "L'aventure monochrome". Durch die Monochromie löst Yves Klein seine Malerei von der konventionellen Kunstauffassung und befreit sie damit auch von jeglicher Form der Zeichnung, Linienführung und farblicher Kontrastwirkung. Statt um die Aussagekraft von Malerei oder ihre Fähigkeit des Geschichtenerzählens geht es ihm um das Hervorrufen eines bestimmten Gefühls. Der Bildträger wird gänzlich entmaterialisiert, der Betrachter muss sich nicht mit einer Entzifferung befassen, sondern taucht ein in ein tiefes Blau und begibt sich in einen fast meditativen Zustand.
1957 zeigt Yves Klein in der wichtigen Einzelausstellung "Proposte monochrome, epoca blu" (Monochrome Vorschläge, blaue Epoche) in der Mailänder Galleria Apollinaire dann sein tiefes Ultramarinblau, das sich bald zu seinem Markenzeichen entwickelt und das er sich 1960 als I.K.B. - International Klein Blue - sogar patentieren lässt. In Zusammenarbeit mit einem Wissenschaftler in Paris und sicherlich auch mit dem Wissen, das er während seiner Tätigkeit in einer Rahmenwerkstatt in London sammelt, entwickelt Klein eine besondere Materialzusammensetzung, welche den so schwer zu erhaltenden reinen Pigmentcharakter trotz der Fixierung auf den Bildträger unverändert lässt und die farbstarke Leuchtkraft konserviert. Neben seinem Ultramarinblau arbeitet Klein insbesondere mit einem kräftigen Pink und Gold.
1957 veranstaltet Yves Klein bei der Eröffnung seiner Ausstellung "Monochrome proposals" in der Galerie Iris Clert in Paris seine erste Kunstaktion, "Sculpture aérostatique", bei der er 1.001 blaue Ballons in den Himmel aufsteigen lässt. Im selben Jahr zeigt die Düsseldorfer Galerie Schmela Yves Kleins verschiedenfarbige monochrome Werke in der Ausstellung "Yves - Propositions monochrome". In dieser Ausstellung lernt Yves Klein die Künstler der deutschen Künstlerbewegung "ZERO" kennen, insbesondere Otto Piene und Heinz Mack. Die Ausstellung ist später auch in der Gallery One in London zu sehen.
1958 zeigt die Galerie Iris Clert dann die richtungsweisende Einzelausstellung "Le Vide" (Die Leere). Für die Ausstellung werden jegliche Gegenstände bis auf die leeren Vitrinen aus der kleinen Ausstellungsfläche der Pariser Galerie entfernt. Die Zusammenarbeit Yves Kleins und Iris Clerts wird im selben Jahr in einem groß angelegten Auftrag noch einmal wiederholt. Mit Iris Clert, dem Architekten Werner Ruhnau und anderen Künstlern entwickelt Yves Klein mehrere monochrom-blaue Wandreliefs aus blau gefärbten Schwämmen, den "Reliefs Eponges", zur künstlerischen Ausgestaltung des neuen Musiktheaters im Revier in Gelsenkirchen - die wohl monumentalsten Beispiele seiner monochromen Kunst. Zusätzlich zu seiner monochromen Malerei entwickelt Yves Klein nun seine sog. "Anthropometrien", seine Malerei mit lebenden Pinseln, bei der weibliche Modelle ihre mit blauer Farbe bedeckten nackten Körper auf Leinwände abdrucken.
1958 zeigt die Galerie Iris Clert von Yves Klein und Jean Tinguely gemeinsam geschaffene Arbeiten in der Ausstellung "Vitesse pure et stabilité monochrome". Im darauffolgenden Jahr nimmt Klein an der ersten gemeinsamen Ausstellung der Gruppe "ZERO" im Hessenhuis in Antwerpen teil. Zu Beginn der 1960er Jahre stellt Yves Klein dann u. a. in den renommierten Galerien Rive Droite in Paris, Leo Castelli in New York und Dwan Gallery in Los Angeles aus. Im Museum Haus Lange in Krefeld widmet man ihm 1961 eine erste museale Retrospektive.
Yves Klein widmet sich außerdem seinen Feuerskulpturen und schafft im Centre d'Essais du Gaz de France seine berühmten "Feuerbilder" (Peintures de Feu), eine Werkgruppe, mit der er bereits 1957 im Garten der Galerie Colette Allendy begonnen hatte. In diesen Jahren entstehen zudem seine ersten "Cosmogonies", Werke, in denen Yves Klein natürliche Elemente wie Wasser und Wind sowie Pflanzen, das Wetter und andere Umwelteinflüsse verarbeitet. So befestigt er während einer Fahrt von Paris nach Nizza ein gerade fertig gestelltes monochromes Kunstwerk auf dem Dach seines Autos, sodass es Wind und Wetter ausgesetzt ist.
Gemeinsam mit dem Kunstkritiker Pierre Restany sowie Künstlern wie Arman, François Dufrêne, Raymond Hains, Martial Raysse, Daniel Spoerri, Jean Tinguely und Jacques de la Villeglé unterzeichnet Yves Klein im Oktober 1960 das "Erste Manifest" der neu gegründeten Künstlergruppe "Nouveaux Réalistes". Später schließen sich auch Niki de Saint-Phalle, Gérard Deschamps und Christo der Gruppe an. 1960 und 1961 stellt die Gruppe u. a. in Galerien in Paris, Nizza, New York und Stockholm aus.
Im Januar 1962 heiratet Yves Klein Rotraut Uecker, die Schwester des Künstlers Günther Uecker. Wenige Monate später stirbt Klein mit 34 Jahren an einem Herzinfarkt in Paris. Kurz darauf kommt Sohn Yves Armand zur Welt. 1964 sind einige Werke Yves Kleins posthum - u. a. neben Arbeiten der deutschen "ZERO"-Künstler Günther Uecker (*1930), Heinz Mack (*1931) und Otto Piene (1928-2014) - auf der documenta III in Kassel vertreten.
Bis heute gilt Yves Klein aufgrund seines in nur sieben Jahren geschaffenen vielseitigen Œuvres seiner völlig neuartigen Farbexperimente und der Umdeutung des klassischen Malereibegriffs als einer der innovativsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Seine Arbeiten befinden sich weltweit in den bedeutendsten Museen, Institutionen und Privatsammlungen.
Ausstellungen
"Yves Klein. Infinite blue (L'infini bleu)"
Bassins de Lumières, Bordeaux
7.7.-27.8.2023
"Yves Klein. Infinite blue (L'infini bleu)"
Atelier des Lumières, Paris
31.7.-27.8.2023
"Yves Klein. Painter of Space"
Guardian Art Center, Peking
6.7.-3.10.2023
"Yves Klein. The Infinite Space"
Museum Jorn, Silkeborg
3.6.-3.9.2023
"L'art-Gent - L'Argent dans l'Art"
Monnaie de Paris, Paris
30.3.-24.9.2023
"Rendez-vous. Picasso, Chagall, Klein und ihre Zeit"
Heidi Horten Collection, Wien
6.5.-29.10.2023
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