* 1951 Wien - lebt und arbeitet in Berlin und Wien
Bewegung: Zeitgenössische Figuration.
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Ketterer Kunst
Erfolgreich verkaufen
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Xenia Hausner
Biografie
Biografie
Xenia Hausner, die mit ihren charakteristischen Gemälden zu den Größen der gegenwärtigen Figuration rechnet, kommt im Jahr 1951 in Wien zur Welt. 1972 schreibt sie sich an der Wiener Kunstakademie ein. Hier und an der Londoner Royal Academy of Dramatic Art studiert Xenia Hausner bis 1975 Bühnenbild. Im Anschluss arbeitet sie bis 1992 hauptsächlich in diesem Beruf. Über 100 Bühnenausstattungen entstehen in diesen Jahren, darunter Projekte für so renommierte Häuser wie das Burgtheater Wien, das Covent Garden Theatre in London oder das Théâtre de la Monnaie in Brüssel.
Seit 1992 verlegt sich Xenia Hausner schließlich vollkommen auf ihre eigentliche Passion, die freie Malerei. In ihren Acrylgemälden, Farblithografien und Mixed Medias entwickelt Hausner bald ihren ausgeprägten Personalstil. Ihre Figurationen, die meist Frauen zeigen, nehmen ihren Ausgang bei Fotografien. Dieser "Fotorealismus" wird im malerischen und grafischen Werk nie verleugnet, aber stets stark verfremdet. Durch eine bühnenhafte Inszenierung des scheinbar Momenthaften, durch kräftige Buntfarbigkeit und eine typische, malerisch-sinnliche Fleckigkeit wird der artifizielle Charakter dieser hoch ästhetischen Werke sofort deutlich. Eine eigenartige Rätselhaftigkeit geht von diesen anziehenden Figurenstücken aus, eine interpretatorische Ambivalenz, die den Betrachter nicht mehr loslässt.
Zahlreiche Ausstellungen machen Xenia Hausners Arbeiten ab den 1990er Jahren international bekannt. Die Trägerin des Ernst-Barlach-Preises (2000) zeigt ihre Werke zuletzt etwa im Hong Kong Arts Center (2013), dem Essl Museum in Klosterneuburg (2012), auf der berühmt gewordenen Ausstellung "Zurück zur Figur" in der Münchner Kunsthalle der Hypokulturstiftung (2006) oder in der Forum Gallery in Los Angeles (2003).
Xenia Hausner, die seit 1981 ein Atelier in Berlin betreibt, lebt und arbeitet dort und in ihrer Geburtsstadt Wien.
Seit 1992 verlegt sich Xenia Hausner schließlich vollkommen auf ihre eigentliche Passion, die freie Malerei. In ihren Acrylgemälden, Farblithografien und Mixed Medias entwickelt Hausner bald ihren ausgeprägten Personalstil. Ihre Figurationen, die meist Frauen zeigen, nehmen ihren Ausgang bei Fotografien. Dieser "Fotorealismus" wird im malerischen und grafischen Werk nie verleugnet, aber stets stark verfremdet. Durch eine bühnenhafte Inszenierung des scheinbar Momenthaften, durch kräftige Buntfarbigkeit und eine typische, malerisch-sinnliche Fleckigkeit wird der artifizielle Charakter dieser hoch ästhetischen Werke sofort deutlich. Eine eigenartige Rätselhaftigkeit geht von diesen anziehenden Figurenstücken aus, eine interpretatorische Ambivalenz, die den Betrachter nicht mehr loslässt.
Zahlreiche Ausstellungen machen Xenia Hausners Arbeiten ab den 1990er Jahren international bekannt. Die Trägerin des Ernst-Barlach-Preises (2000) zeigt ihre Werke zuletzt etwa im Hong Kong Arts Center (2013), dem Essl Museum in Klosterneuburg (2012), auf der berühmt gewordenen Ausstellung "Zurück zur Figur" in der Münchner Kunsthalle der Hypokulturstiftung (2006) oder in der Forum Gallery in Los Angeles (2003).
Xenia Hausner, die seit 1981 ein Atelier in Berlin betreibt, lebt und arbeitet dort und in ihrer Geburtsstadt Wien.
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