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Tom Dixon Biografie
Tom Dixon gilt seit vielen Jahren als Star der Designszene, er ist für seine durchweg innovativen Designentwürfe berühmt. Der britische Designer wird 1959 in Sfax, Tunesien geboren. Als Vierjähriger kommt er nach Großbritannien. In London studiert Tom Dixon bis 1978 an der Chelsea School of Art. Seine Karriere als Designer beginnt 1983 mit Performances auf der Bühne des Londoner Nachtclubs Titanic, während denen er "objets trouvés" aus Metall zu Sitzmöbeln zusammenschweißt. Von 1987 ist der Stuhl "Kitchen", der aus Bratpfannen, Schöpfkellen und Stahl besteht. 1988 entwirft Tom Dixon den "S Chair". Tom Dixon gründet 1987 seine eigene Manufaktur Dixon PID (Space), die diese frühen Möbelentwürfe und seine Leuchten als Einzelstücke oder in limitierter Auflage fertigt. Ab den 1990er Jahren werden einige der frühen Arbeiten für die serielle Produktion überarbeitet, ab 1992 produziert Cappellini sowohl den Stuhl "Kitchen" wie den "S Chair" , ebenso wie die Liege "Bird" und den Stuhl "Bird 2". Der skulptural wirkende Stuhl "Pylon" von 1989, aus zahllosen dünnen, miteinander verschweißten Stahlstäbchen, wird von Cappellini weiterhin komplett in Handarbeit hergestellt. 1997 entwirft Tom Dixon mehrere Leuchten aus Polypropylen, wie "Star", "Octo" und "Jack", die von seiner Firma Eurolounge gefertigt werden. Die letzteren beiden Leuchten können aufeinander gestapelt werden und ergeben leuchtende Wände. 1998 wird Tom Dixon Leiter der Designabteilung beim britischen Möbelhaus Habitat. 2002 gründet er zudem "Tom Dixon. The Company". 2002 entwirft er mit der Serie "Fresh Fat" stabile Stühle, Gefäße und einen Beistelltisch aus verknoteten und verwebten Plastikschnüren. 2003 experimentiert Tom Dixon mit biologisch abbaubarem Kunststoff, der zu 85% aus Bambusfasern besteht, und entwirft damit das Geschirr "Eco Ware". 2005 entstehen die äußerst eleganten Lampenserien "Copper Shade" und "Mirror Ball" aus verspiegeltem Kunststoff. Tom Dixon arbeitet als Product und Interior Designer sowohl für seine eigenen Firmen wie auch für Asplund, Cappellini, De Vecchi, Driade, Inflate, Moroso, Salviati, Swarovski, Terence Conran und die Modeschöpfer Jean Paul Gaultier, Romeo Gigli, Ralph Lauren und Vivienne Westwood.