* 1976 Wodzislaw, Polen
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Ketterer Kunst
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Slawomir Elsner
Biografie
Biografie
Slawomir Elsner, eine der aufstrebenden Künstlerpersönlichkeiten der gegenwärtigen Figuration, wird im Jahr 1976 im polnischen Wodzislaw geboren. Er übersiedelt nach Deutschland und nimmt 1995 ein Studium an der Kunsthochschule Kassel auf. Hier lernt Slawomir Elsner freie Malerei, zuletzt als Meisterschüler von Norbert Radermacher (bis 2002).
Zu Studienzeiten erhält Slawomir Elsner ein Stipendium des Cusanuswerkes aus Mitteln der Begabtenförderung des Bundes, und bereits 1999 gewinnt der junge Student den Kunstwettbewerb Nordhessen, dem zahlreiche weitere Auszeichnungen folgen sollen. Zu nennen sind der Erste Preis des "starshots"-Fotowettbewerbs des Deutschen Investment-Trust in Frankfurt am Main (2001), der Preis "Selbst Im weitesten Sinne" des Kunstvereins Marburg (2003), ein Stipendium für "Junge Kunst in Essen" des Kunsthauses Essen (2004/05) sowie zuletzt der "Falkenrot Preis" (2012).
Slawomir Elsner arbeitet häufig in Serien und bedient sich dabei unterschiedlicher Gattungen wie Fotografie, Malerei und Grafik. Für die Gemälde und die virtuosen Zeichnungen, meist in Buntstift, vielschichtig aufgebaut und von großer technischer Raffinesse, nutzt der Künstler oft fotografische Vorlagen. Diese verfremdet er auf irritierende Weise, entkleidet sie ihres dokumentarischen Charakters und baut sie stattdessen zu tiefschürfenden, ambivalenten Metaphern aus.
Exemplarisch für die Aussage der Kunst von Slawomir Elsner kann die Serie "Slawomir" aus dem Jahr 1999 stehen: Hier zeigt sich der Künstler selbst in fotografischen Inszenierungen in verschiedenen beruflichen Rollen, die mit entsprechender Uniformierung einhergehen (Polizist, Taxifahrer, Lehrer u.ä.). Auf tiefsinnige Weise stellt Slawomir Elsner damit die Frage, wie ein äußeres Bild das Selbst im Auge des Betrachters verändern kann.
Slawomir Elsner, der zahlreiche internationale Einzelausstellungen wie 2011 im Salzburger Museum der Moderne oder im selben Jahr bei Marc Jancou Contemporary in New York bespielt, lebt und arbeitet in Berlin.
Zu Studienzeiten erhält Slawomir Elsner ein Stipendium des Cusanuswerkes aus Mitteln der Begabtenförderung des Bundes, und bereits 1999 gewinnt der junge Student den Kunstwettbewerb Nordhessen, dem zahlreiche weitere Auszeichnungen folgen sollen. Zu nennen sind der Erste Preis des "starshots"-Fotowettbewerbs des Deutschen Investment-Trust in Frankfurt am Main (2001), der Preis "Selbst Im weitesten Sinne" des Kunstvereins Marburg (2003), ein Stipendium für "Junge Kunst in Essen" des Kunsthauses Essen (2004/05) sowie zuletzt der "Falkenrot Preis" (2012).
Slawomir Elsner arbeitet häufig in Serien und bedient sich dabei unterschiedlicher Gattungen wie Fotografie, Malerei und Grafik. Für die Gemälde und die virtuosen Zeichnungen, meist in Buntstift, vielschichtig aufgebaut und von großer technischer Raffinesse, nutzt der Künstler oft fotografische Vorlagen. Diese verfremdet er auf irritierende Weise, entkleidet sie ihres dokumentarischen Charakters und baut sie stattdessen zu tiefschürfenden, ambivalenten Metaphern aus.
Exemplarisch für die Aussage der Kunst von Slawomir Elsner kann die Serie "Slawomir" aus dem Jahr 1999 stehen: Hier zeigt sich der Künstler selbst in fotografischen Inszenierungen in verschiedenen beruflichen Rollen, die mit entsprechender Uniformierung einhergehen (Polizist, Taxifahrer, Lehrer u.ä.). Auf tiefsinnige Weise stellt Slawomir Elsner damit die Frage, wie ein äußeres Bild das Selbst im Auge des Betrachters verändern kann.
Slawomir Elsner, der zahlreiche internationale Einzelausstellungen wie 2011 im Salzburger Museum der Moderne oder im selben Jahr bei Marc Jancou Contemporary in New York bespielt, lebt und arbeitet in Berlin.
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