* 1961 Freiburg im Breisgau
Bewegung: Zeitgenössische Abstraktionen.
Sie möchten ein Werk von Katharina Grosse verkaufen?
Unverbindliches AngebotIch möchte zukünftig Angebote zu Katharina Grosse erhalten
Ketterer Kunst
Erfolgreich verkaufen
Erfolgreich verkaufen
- Ketterer Kunst ist führend in Modern & Contemporary Art und als einziges deutschsprachiges Haus unter den Top 10 weltweit (Platz 7 lt artprice 2022).
- Spezialisierung auf international gefragte Künstler.
- Maßgeschneiderte Vermarktungskonzepte und zielgerichtete Käuferansprache - weltweit.
- Persönlicher und individueller Service.
- Weltweite Sichtbarkeit für einen erfolgreichen Verkauf von Werken von Katharina Grosse.
- Print-Kataloge: Als einziges Auktionshaus drucken wir den Evening Sale - Katalog in deutscher und englischer Version.
Katharina Grosse
Biografie
Biografie
Katharina Grosse, eine der profiliertesten Malerinnen der internationalen Gegenwartskunst, kommt im Jahr 1961 in Freiburg im Breisgau zur Welt. Ihr Studium absolviert sie zwischen 1982 und 1986 an der Kunstakademie in Münster als Schülerin von Norbert Tadeusz und Johannes Brus. 1986 wechselt Katharina Grosse an die Akademie in Düsseldorf in die Klasse von Gotthard Graubner, der sie auch als Meisterschülerin annimmt. 1990 schließt sie das Studium ab.
Die künstlerischen Anfänge der Malerei von Katharina Grosse liegen im Neoexpressionismus der "Jungen Wilden". Schon ab den mittleren 1980er Jahren aber verlässt Katharina Grosse schrittweise die Figuration.
Nach kraftvollen Pigmentflecken-Bildern findet sie in der ersten Hälfte der 1990er Jahre zu lasierend aufgetragenen Farbkompositionen mit breiten Pinselstrichen entlang der Bildachsen. 1998 entdeckt Katharina Grosse auch die Arbeit mit der Spritzpistole für ihre Kunst, die sie nun teilweise auch architekturgebunden ausführt.
Ab dem Jahrtausendwechsel arbeitet Katharina Grosse mit parallelen Linien, die, ebenso wie andere Farbflecken und -spuren, bald auch Objekte überziehen. Diese Loslösung der Malerei von den klassischen Bildträgern und die Eroberung des Raumes sind charakteristisch für viele Arbeiten von Katharina Grosse.
Aber auch die traditionellen Bildträger bleiben Teil ihres Gesamtwerks: Seit 2007 entstehen Leinwände mit erdigen Krusten. Hervorzuheben sind auch die dynamisch-abstrakten Papierarbeiten.
Katharina Grosse ist seit den 1990er Jahren eine international anerkannte und gefeierte Künstlerin. 1999 erhält sie den Ersten Preis der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken, 2003 folgt der Fred-Thieler-Preis der Berlinischen Galerie. Renommierte internationale Museen zeigen ihre Arbeiten. Zu nennen sind etwa das Lenbachhaus in München, das Museum of Modern Art in New York oder das Musée National d'Art Moderne in Paris.
Katharina Grosse, die seit 2000 als Professorin an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee lehrt, lebt und arbeitet in Berlin.
Die künstlerischen Anfänge der Malerei von Katharina Grosse liegen im Neoexpressionismus der "Jungen Wilden". Schon ab den mittleren 1980er Jahren aber verlässt Katharina Grosse schrittweise die Figuration.
Nach kraftvollen Pigmentflecken-Bildern findet sie in der ersten Hälfte der 1990er Jahre zu lasierend aufgetragenen Farbkompositionen mit breiten Pinselstrichen entlang der Bildachsen. 1998 entdeckt Katharina Grosse auch die Arbeit mit der Spritzpistole für ihre Kunst, die sie nun teilweise auch architekturgebunden ausführt.
Ab dem Jahrtausendwechsel arbeitet Katharina Grosse mit parallelen Linien, die, ebenso wie andere Farbflecken und -spuren, bald auch Objekte überziehen. Diese Loslösung der Malerei von den klassischen Bildträgern und die Eroberung des Raumes sind charakteristisch für viele Arbeiten von Katharina Grosse.
Aber auch die traditionellen Bildträger bleiben Teil ihres Gesamtwerks: Seit 2007 entstehen Leinwände mit erdigen Krusten. Hervorzuheben sind auch die dynamisch-abstrakten Papierarbeiten.
Katharina Grosse ist seit den 1990er Jahren eine international anerkannte und gefeierte Künstlerin. 1999 erhält sie den Ersten Preis der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken, 2003 folgt der Fred-Thieler-Preis der Berlinischen Galerie. Renommierte internationale Museen zeigen ihre Arbeiten. Zu nennen sind etwa das Lenbachhaus in München, das Museum of Modern Art in New York oder das Musée National d'Art Moderne in Paris.
Katharina Grosse, die seit 2000 als Professorin an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee lehrt, lebt und arbeitet in Berlin.
Weitere Informationen