* 1958 London
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Ketterer Kunst
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Julian Opie
Biografie
Biografie
Julian Opie zählt zu den wichtigsten Vertretern der Gegenwartskunst in der Nachfolge der Pop-Art.
Zur Welt kommt Julian Opie im Jahr 1958 in London. An der Goldsmith's School of Art in seiner Geburtsstadt absolviert Julian Opie zwischen 1979 und 1982 sein Studium bei Michael Craig-Martin. Kurzzeitig ist Julian Opie auch als Assistent seines Lehrers tätig.
In den 1980er Jahren etabliert sich Julian Opie rasch in der Kunstszene Londons. In der frühen Phase der Entwicklung arbeitet Julian Opie an architektonischen Modellen sowie an einer Serie metallener, bemalter Skulpturen aus Stahlblech, die zum Ende der 1980er Jahre hin an Größe gewinnen. Mit seiner Teilnahme an der Kasseler Documenta-Ausstellung im Jahr 1984 werden diese Arbeiten des Julian Opie bekannt.
Im Jahr 1997 beginnt Julian Opie, an seiner berühmten Serie von Porträts zu arbeiten. Diese charakteristischen Werke festigen seinen internationalen Ruhm. Ausgangspunkt der Arbeiten ist eine Vereinfachung des Gesichtes am Computer: Die Binnenstrukturen werden dabei soweit reduziert, dass nur noch wenige Striche oder Punkte verbleiben. Diese aber vermögen es, Persönlichkeit und Eigenart des Porträtierten treffend umzusetzen. Durch diese Reduktion entsteht ein comicartiger Stil, und auch die flächige Farbigkeit, mit der Julian Opie seine Porträts unterlegt, trägt zur plakativen, an die Pop-Art gemahnenden Bildwirkung bei. Die britische Band "Blur" gibt bei Julian Opie das Albumcover für "Best of Blur" in diesem Stil in Auftrag - das Ergebnis ist preisgekrönt.
Arbeiten von Julian Opie können heute in wichtigen internationalen Museen und öffentlichen Sammlungen besichtigt werden, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Dentsu Building in Tokio, die National Gallery of Victoria in Melbourne, das Gana Art Centre in Seoul, die Londoner National Portrait Gallery, die Kunsthalle Bern, das Kunsthaus Zürich und die Städtische Galerie im Lenbachhaus in München.
Julian Opie lebt und arbeitet in London.
Zur Welt kommt Julian Opie im Jahr 1958 in London. An der Goldsmith's School of Art in seiner Geburtsstadt absolviert Julian Opie zwischen 1979 und 1982 sein Studium bei Michael Craig-Martin. Kurzzeitig ist Julian Opie auch als Assistent seines Lehrers tätig.
In den 1980er Jahren etabliert sich Julian Opie rasch in der Kunstszene Londons. In der frühen Phase der Entwicklung arbeitet Julian Opie an architektonischen Modellen sowie an einer Serie metallener, bemalter Skulpturen aus Stahlblech, die zum Ende der 1980er Jahre hin an Größe gewinnen. Mit seiner Teilnahme an der Kasseler Documenta-Ausstellung im Jahr 1984 werden diese Arbeiten des Julian Opie bekannt.
Im Jahr 1997 beginnt Julian Opie, an seiner berühmten Serie von Porträts zu arbeiten. Diese charakteristischen Werke festigen seinen internationalen Ruhm. Ausgangspunkt der Arbeiten ist eine Vereinfachung des Gesichtes am Computer: Die Binnenstrukturen werden dabei soweit reduziert, dass nur noch wenige Striche oder Punkte verbleiben. Diese aber vermögen es, Persönlichkeit und Eigenart des Porträtierten treffend umzusetzen. Durch diese Reduktion entsteht ein comicartiger Stil, und auch die flächige Farbigkeit, mit der Julian Opie seine Porträts unterlegt, trägt zur plakativen, an die Pop-Art gemahnenden Bildwirkung bei. Die britische Band "Blur" gibt bei Julian Opie das Albumcover für "Best of Blur" in diesem Stil in Auftrag - das Ergebnis ist preisgekrönt.
Arbeiten von Julian Opie können heute in wichtigen internationalen Museen und öffentlichen Sammlungen besichtigt werden, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Dentsu Building in Tokio, die National Gallery of Victoria in Melbourne, das Gana Art Centre in Seoul, die Londoner National Portrait Gallery, die Kunsthalle Bern, das Kunsthaus Zürich und die Städtische Galerie im Lenbachhaus in München.
Julian Opie lebt und arbeitet in London.
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