* 1970 Tokio
Bewegung: Zeitgenössische Figuration; Neo-Conceptualism.
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Ketterer Kunst
Erfolgreich verkaufen
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Jonathan Meese
Biografie
Biografie
Der Provokateur Jonathan Meese ist zweifelsfrei einer der bekanntesten deutschen Gegenwartskünstler seiner Generation.
Geboren wird Jonathan Meese 1970 in Tokio als Sohn eines Engländers und einer Deutschen. 1973 übersiedelt die Mutter mit den Kindern nach Deutschland.
Nach einem abgebrochenen Volkswirtschaftsstudium schreibt sich Jonathan Meese 1995 an der Hochschule für bildenden Künste in Hamburg ein, wo er bis 1998 bei Franz Erhard Walther studiert. Jonathan Meese verlässt die Akademie ohne Abschluss.
Noch im selben Jahr wird Jonathan Meese schlagartig berühmt. Er nimmt an der Berlin Biennale teil und zeigt dort seine collagierte Installation "Ahoi der Angst", die kontrovers aufgenommen wird. Zumindest aber sorgt das Werk für den Durchbruch, und bald folgen internationale Ausstellungen.
Vor allem Rauminstallationen mit alltäglichen Gegenständen und Bildern sowie Performances, aber auch Collagen und andere Arbeiten auf Papier entstehen. Zudem befasst sich Jonathan Meese mit Bühnenbildern und Theaterinszenierungen. Ungezügelt, anarchisch, expressiv, oft auch banal und obszön zeigen sich die Werke des Jonathan Meese.
Viel diskutiert wird Jonathan Meeses Verhältnis zur deutschen Geschichte. Der Künstler thematisiert die NS-Zeit in vielen seiner Werke und wahrt dabei nicht immer Distanz, wenn er etwa provozierend mit dem Hitlergruß auftritt.
Trotz - oder gerade wegen - seiner Zwiespältigkeit ist Jonathan Meese international gefragt und einer der berühmtesten Vertreter der Berliner Szene. 2006 präsentieren die Hamburger Deichtorhallen die erste große Werkschau. Wichtige internationale Museen und öffentliche Sammlungen wie der Frankfurter Städel, das Statens museum for kunst in Kopenhagen, das Centre Pompidou - Musée National d'Art Moderne in Paris und die Londoner Saatchi Gallery präsentieren seine Werke.
Jonathan Meese lebt und arbeitet in Berlin.
Geboren wird Jonathan Meese 1970 in Tokio als Sohn eines Engländers und einer Deutschen. 1973 übersiedelt die Mutter mit den Kindern nach Deutschland.
Nach einem abgebrochenen Volkswirtschaftsstudium schreibt sich Jonathan Meese 1995 an der Hochschule für bildenden Künste in Hamburg ein, wo er bis 1998 bei Franz Erhard Walther studiert. Jonathan Meese verlässt die Akademie ohne Abschluss.
Noch im selben Jahr wird Jonathan Meese schlagartig berühmt. Er nimmt an der Berlin Biennale teil und zeigt dort seine collagierte Installation "Ahoi der Angst", die kontrovers aufgenommen wird. Zumindest aber sorgt das Werk für den Durchbruch, und bald folgen internationale Ausstellungen.
Vor allem Rauminstallationen mit alltäglichen Gegenständen und Bildern sowie Performances, aber auch Collagen und andere Arbeiten auf Papier entstehen. Zudem befasst sich Jonathan Meese mit Bühnenbildern und Theaterinszenierungen. Ungezügelt, anarchisch, expressiv, oft auch banal und obszön zeigen sich die Werke des Jonathan Meese.
Viel diskutiert wird Jonathan Meeses Verhältnis zur deutschen Geschichte. Der Künstler thematisiert die NS-Zeit in vielen seiner Werke und wahrt dabei nicht immer Distanz, wenn er etwa provozierend mit dem Hitlergruß auftritt.
Trotz - oder gerade wegen - seiner Zwiespältigkeit ist Jonathan Meese international gefragt und einer der berühmtesten Vertreter der Berliner Szene. 2006 präsentieren die Hamburger Deichtorhallen die erste große Werkschau. Wichtige internationale Museen und öffentliche Sammlungen wie der Frankfurter Städel, das Statens museum for kunst in Kopenhagen, das Centre Pompidou - Musée National d'Art Moderne in Paris und die Londoner Saatchi Gallery präsentieren seine Werke.
Jonathan Meese lebt und arbeitet in Berlin.
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