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Guido Ubaldo Abbatini Biografie
Um den Wechsel vom 16. zum 17. Jahrhundert kommt Guido Ubaldo Abbatini (Guidobaldo Abbatini) in Città di Castello in Umbrien zur Welt. Noch als Knabe begibt sich Guido Ubaldo Abbatini (Guidobaldo Abbatini) bei Giuseppe Cesare (gen. Cavaliere d`Arpino) in Rom in die Lehre. Hier beeindruckt den jungen Maleraspiranten aber die hochbarocke Kunst des Pietro da Cortona deutlich stärker als der Stil des Lehrmeisters. In Rom macht Guido Ubaldo Abbatini (Guidobaldo Abbatini) auch seine prägendste Begegnung: Er kommt mit Gianlorenzo Bernini, dem Großmeister des italienischen Hochbarock, in Kontakt. Ihm soll er als Künstler verbunden bleiben. Ab 1623 arbeitet Guido Ubaldo Abbatini (Guidobaldo Abbatini) als Gehilfe Berninis. Für Gianlorenzo Bernini führt Guido Ubaldo Abbatini (Guidobaldo Abbatini) auch Bühnendekorationen und Bauentwürfe als Ölmalereien aus. Unabhängig von dieser Tätigkeit entstehen zwischen 1630 und der Jahrhundertmitte Tafelbilder und Fresken von der Hand des Guido Ubaldo Abbatini (Guidobaldo Abbatini). 1654 führt er etwa im Auftrag von Kardinal Fausto Poli Wandmalereien in S. Fortunato in Poggioprimocaso in Umbrien aus. Guido Ubaldo Abbatini (Guidobaldo Abbatini) entfaltet seine künstlerische Tätigkeit aber längst nicht nur als Maler und Freskant, sondern auch als Mosaizist. Er beteiligt sich unter anderem am Mosaikschmuck von St. Peter in Rom. Im Jahr 1649 wird Guido Ubaldo Abbatini (Guidobaldo Abbatini) mit der Instandsetzung der Navicella aus der Vorhalle von St. Peter beauftragt. Nach Vorlagen Pietro da Cortonas schafft Guido Ubaldo Abbatini (Guidobaldo Abbatini) dann ab 1654 einen Mosaikfries in der Kuppel der Sebastianskapelle. Guido Ubaldo Abbatini (Guidobaldo Abbatini) ist auch als Bildnismaler tätig (etwa Bildnis Urbans VIII. in der Galleria Nazionale, Rom), zudem werden seine malerischen Werke in Reproduktionsstichen verbreitet. 1656 stirbt Guido Ubaldo Abbatini (Guidobaldo Abbatini) in Rom.