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Franz Ackermann Biografie
Franz Ackermann wird 1963 im oberbayerischen Neumarkt-Sankt Veit geboren. Zum Studium zieht es ihn in die Landeshauptstadt, wo Franz Ackermann zwischen 1984 und 1988 die Akademie der Bildenden Künste besucht. Danach wechselt Franz Ackermann in den hohen Norden an die Hamburger Hochschule für bildende Künste (1989-1991). Ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) ermöglicht Franz Ackermann zudem 1990/91 einen fruchtbaren Arbeitsaufenthalt in Hongkong. Seit den frühen 1990er Jahren tritt Franz Ackermann als Maler, Grafiker und Installationskünstler auf. Handzeichnungen, Aquarelle, Wandmalereien, Gemälde und Raumkunstwerke zählen zu seinem Gattungsspektrum, das er teilweise auch durch fotografische Arbeiten, Projektionen und architektonische Modelle erweitert. Das Oeuvre von Franz Ackermann wirft häufig einen kritischen, scharf beobachtenden und sezierenden Blick auf die durch die Globalisierung bedingten Veränderungen der Lebenswirklichkeit hinsichtlich der Mobilität des Menschen (Nah- und Fernreisen, Tourismus). Dabei befasst sich Franz Ackermann mit der Generation von Wunschbildern durch die Werbeindustrie sowie mit den negativen Auswirkungen des zunehmenden (Massen-)Tourismus. Zu den bekanntesten Arbeiten von Franz Ackermann sind seine "Mental Maps" zu zählen, polychrome Handzeichnungen auf kleinem Format. Die während seiner Reisen entstehenden "Mental Maps" fangen die mannigfaltigen Eindrücke des Künstlers ein und zeigen etwa architektonische Motive, Raumstrukturen oder Farbspiele, die auf die fremde Umgebung Bezug nehmen. Im Jahr 1994 veröffentlicht Franz Ackermann das "Wörterbuch der Tätigkeiten", fünf Jahre später entsteht sein Werk "Map of the World". Franz Ackermann ist als freischaffender Künstler schon seit den 1990er Jahren etabliert. 1997 erhält er den Kunstpreis der Stadt Nordhorn, für die Neugestaltung des Münchner U-Bahnhofs "Georg-Brauchle-Ring" (2003) wird er im Jahr 2005 mit dem "mfi Preis Kunst am Bau" geehrt. Seine Werke sind international auf zahlreichen Ausstellungen vertreten und werden in bedeutenden Museen und Sammlungen verwahrt, etwa in der Londoner Saatchi Collection und der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München. Franz Ackermann lebt und arbeitet in Berlin.