* 1965 Bristol
Bewegung: Young British Artists; Neo Pop; Neo-Conceptualism.
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Ketterer Kunst
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Damien Hirst
Biografie
Biografie
Im Jahr 1965 kommt mit Damien Hirst einer der einflussreichsten Gegenwartskünstler als Arbeitersohn in Bristol zur Welt. Kindheit und Jugend verlebt er in Leeds.
1984 zieht es Damien Hirst nach London, wo er schließlich Kunst am Goldsmiths College studiert (1986-1989). Erste Skulpturen, Malereien und Installationen entstehen, darunter die bedeutenden, minimalistisch inspirierten "Medicine Cabinets". Mit der Ausstellung "Freeze" zeichnet der Student Damien Hirst als Kurator 1988 für die Gründungsschau der "Young British Artists" verantwortlich.
Leitmotive der Kunst von Damien Hirst sind Tod und Vergänglichkeit, behandelt in einer Mischung aus Schockeffekt, kühler Ästhetik und symbolischer Tiefe. Die Hinwendung zu diesem Themenkreis begleitet Damien Hirst schon lange: Als Jugendlicher bereits besucht er regelmäßig die anatomische Abteilung der Leeds Medical School, um dort zu zeichnen.
1991 beginnt Damien Hirst die Arbeit an seiner Serie "Natural History": Tierkadaver, konserviert in minimalistischen, mit Formalin gefüllten Tanks. Der so aufbewahrte Haifisch ("The Physical Impossibility of Death in the Mind of Someone Living") wird nichts weniger als eine Ikone der YBA. Sein wohl bekanntestes Werk schafft Damien Hirst aber 2007: "For the Love of God" lautet der Titel des diamantbesetzten Platinabgusses eines menschlichen Schädels - ein Werk von nicht nur künstlerisch, sondern auch materiell herausragender Wertigkeit. Auch die Gemälde von Damien Hirst wie die "Spot-Paintings" sind in Sammlerkreisen regelrechte Statussymbole.
Heute zählt Damien Hirst, 1995 mit dem renommierten Turner Prize geehrt, zweifelsfrei zu den bekanntesten Künstlern der internationalen Szene. Zu bislang mehr als 80 Einzelausstellungen kommt 2012 eine große, vom Publikum bestürmte Retrospektive in der Tate Modern in London - einem Museum übrigens, in dem Damien Hirst, wie er einmal zu David Bowie gesagt haben soll, niemals ausstellen wollte.
Damien Hirst lebt in seiner Wahlheimatstadt Devon und ist dort sowie in Gloucester und London Herr über große Ateliers.
1984 zieht es Damien Hirst nach London, wo er schließlich Kunst am Goldsmiths College studiert (1986-1989). Erste Skulpturen, Malereien und Installationen entstehen, darunter die bedeutenden, minimalistisch inspirierten "Medicine Cabinets". Mit der Ausstellung "Freeze" zeichnet der Student Damien Hirst als Kurator 1988 für die Gründungsschau der "Young British Artists" verantwortlich.
Leitmotive der Kunst von Damien Hirst sind Tod und Vergänglichkeit, behandelt in einer Mischung aus Schockeffekt, kühler Ästhetik und symbolischer Tiefe. Die Hinwendung zu diesem Themenkreis begleitet Damien Hirst schon lange: Als Jugendlicher bereits besucht er regelmäßig die anatomische Abteilung der Leeds Medical School, um dort zu zeichnen.
1991 beginnt Damien Hirst die Arbeit an seiner Serie "Natural History": Tierkadaver, konserviert in minimalistischen, mit Formalin gefüllten Tanks. Der so aufbewahrte Haifisch ("The Physical Impossibility of Death in the Mind of Someone Living") wird nichts weniger als eine Ikone der YBA. Sein wohl bekanntestes Werk schafft Damien Hirst aber 2007: "For the Love of God" lautet der Titel des diamantbesetzten Platinabgusses eines menschlichen Schädels - ein Werk von nicht nur künstlerisch, sondern auch materiell herausragender Wertigkeit. Auch die Gemälde von Damien Hirst wie die "Spot-Paintings" sind in Sammlerkreisen regelrechte Statussymbole.
Heute zählt Damien Hirst, 1995 mit dem renommierten Turner Prize geehrt, zweifelsfrei zu den bekanntesten Künstlern der internationalen Szene. Zu bislang mehr als 80 Einzelausstellungen kommt 2012 eine große, vom Publikum bestürmte Retrospektive in der Tate Modern in London - einem Museum übrigens, in dem Damien Hirst, wie er einmal zu David Bowie gesagt haben soll, niemals ausstellen wollte.
Damien Hirst lebt in seiner Wahlheimatstadt Devon und ist dort sowie in Gloucester und London Herr über große Ateliers.
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