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Steve McQueen Biografie
Der Filmemacher, Fotograf und Videokünstler Steve McQueen kommt im Jahr 1969 in London zur Welt. Sein Studium absolviert er in seiner Geburtsstadt, zunächst am Chelsea College of Art and Design (1989/90) und anschließend am Goldsmiths College. 1993 schreibt er sich für ein Jahr an der auf Film spezialisierten Tisch School of the Arts in New York ein. Schon bald tritt Steve McQueen als freier Künstler auf. Der Experimentalfilm "BEAR", ohne Ton und in Schwarz-Weiß gedreht, wird 1993 sein erstes Werk. Die Uraufführung findet im Royal College of Art statt. Neben seiner hochgelobten filmischen Arbeit, die 2013 sogar mit dem Oscar gekrönt wird ("12 Years a Slave"), tritt McQueen als Bildhauer, Videokünstler und Fotograf auf. In seinem ergreifenden Werk "Queen and Country" (2007-2009) etwa präsentiert er die Bilder von im Irakkrieg getöteten Soldaten auf Briefmarken. Das menschliche Leid hinter der militärischen Intervention wird so auf berührende Weise in Erinnerung gerufen. Ähnlich wie hier hinterfragt McQueen in vielen seiner Arbeiten die Gesellschaft seiner Zeit. Er verleiht dabei auch dem scheinbar Alltäglichen eine besondere Tiefe und geistige Durchdringung. Mit seinen herausragenden Werken rechnet Steve McQueen zu den bedeutendsten englischen Gegenwartskünstlern. Der Preisträger des renommierten Turner Prize (1999) erhält 2002 den Orden als "Officer of the Order of the British Empire" (OBE) und wird 2011 zum "Commander of the Order of the British Empire" (CBE) erhoben. Seine Werke zeigt Steve McQueen nicht nur auf so bedeutenden Schauen wie der Kasseler Documenta (1997, 2002) oder der Biennale von Venedig (2009), sondern auch auf internationalen Einzelausstellungen, zuletzt etwa in Basel (2013), Chicago (2012), New York oder London (beide 2010). Steve McQueen lebt und arbeitet in Amsterdam und London.