* 1973 Stuttgart
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Ketterer Kunst
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André Butzer
Biografie
Biografie
André Butzer rechnet zu den vielversprechenden Figuren der gegenwärtigen Kunstszene.
Der aufstrebende Maler kommt im Jahr 1973 in Stuttgart zur Welt. 23-jährig wird er Mitglied der "Akademie Isotrop", einer Gruppe junger, avantgardistischer Künstler mit Sitz in Hamburg (bis 2000). Er gehört auch zu den Herausgebern der Künstlerzeitschrift "Isotrops". Zusammen mit Björn Dahlem hebt André Butzer zudem im Jahr 2001 das "Institut für SDI-Traumforschung" aus der Taufe.
Als Maler zeigt André Butzer, dass er mit völlig verschiedenen Stillagen virtuos umzugehen versteht. Das Oeuvre kann in zwei Komplexe gegliedert werden, die, ihrer Unterschiedlichkeit zum Trotz, gleichermaßen überzeugen können. Zunächst gibt es Werke, die André Butzer selbst mit dem Terminus "Science-Fiction-Expressionismus" belegt. Kraftvolle Farbigkeit, hohe Ausdrucksstärke und ein Changieren zwischen Figuration und Abstraktion kennzeichnen diese Arbeiten, die an den Neoexpressionismus der 1980er Jahre anknüpfen. Der Künstler selbst sieht den Comic-Großmeister Walt Disney als Anreger.
Doch André Butzer beherrscht auch einen gänzlich anderen Stil: die geometrische Abstraktion. Reduzierte, vereinfachte Formgebilde vereinen sich dabei mit gestischem Duktus und grauen Hintergrundflächen zu ansprechenden Kompositionen.
Die Malereien von André Butzer, der auch als N-Hölderlin, Henry Butzer oder Calvin Cohn an die Öffentlichkeit tritt, werden in jüngerer Zeit vermehrt auf Einzelausstellungen gezeigt. 2011 gastiert die Schau "André Butzer" im Wiener Kunsthistorischen Museum und dem dortigen CAC Contemporary Art Club im Theseustempel, ein Jahr zuvor zeigt die Hannoveraner Kestnergesellschaft die Ausstellung "André Butzer: Der wahrscheinlich beste abstrakte Maler der Welt".
André Butzer lebt und arbeitet in Rangsdorf bei Berlin.
Der aufstrebende Maler kommt im Jahr 1973 in Stuttgart zur Welt. 23-jährig wird er Mitglied der "Akademie Isotrop", einer Gruppe junger, avantgardistischer Künstler mit Sitz in Hamburg (bis 2000). Er gehört auch zu den Herausgebern der Künstlerzeitschrift "Isotrops". Zusammen mit Björn Dahlem hebt André Butzer zudem im Jahr 2001 das "Institut für SDI-Traumforschung" aus der Taufe.
Als Maler zeigt André Butzer, dass er mit völlig verschiedenen Stillagen virtuos umzugehen versteht. Das Oeuvre kann in zwei Komplexe gegliedert werden, die, ihrer Unterschiedlichkeit zum Trotz, gleichermaßen überzeugen können. Zunächst gibt es Werke, die André Butzer selbst mit dem Terminus "Science-Fiction-Expressionismus" belegt. Kraftvolle Farbigkeit, hohe Ausdrucksstärke und ein Changieren zwischen Figuration und Abstraktion kennzeichnen diese Arbeiten, die an den Neoexpressionismus der 1980er Jahre anknüpfen. Der Künstler selbst sieht den Comic-Großmeister Walt Disney als Anreger.
Doch André Butzer beherrscht auch einen gänzlich anderen Stil: die geometrische Abstraktion. Reduzierte, vereinfachte Formgebilde vereinen sich dabei mit gestischem Duktus und grauen Hintergrundflächen zu ansprechenden Kompositionen.
Die Malereien von André Butzer, der auch als N-Hölderlin, Henry Butzer oder Calvin Cohn an die Öffentlichkeit tritt, werden in jüngerer Zeit vermehrt auf Einzelausstellungen gezeigt. 2011 gastiert die Schau "André Butzer" im Wiener Kunsthistorischen Museum und dem dortigen CAC Contemporary Art Club im Theseustempel, ein Jahr zuvor zeigt die Hannoveraner Kestnergesellschaft die Ausstellung "André Butzer: Der wahrscheinlich beste abstrakte Maler der Welt".
André Butzer lebt und arbeitet in Rangsdorf bei Berlin.
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