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Ulrich Erben Biografie
Ulrich Erben wird am 26. März 1940 in Düsseldorf geboren. Ab 1956 lebt Erben mit Unterbrechungen in Italien. Zwischen 1958 und 1965 studiert er Malerei, grafische Techniken, Frescomalerei und Zeichnung an den Akademien in Hamburg, Urbino, Venedig, München und Berlin. 1966 findet mit "bianco + bianco" die erste Einzelausstellung seiner Arbeiten in der Galleria Obelisco in Rom statt. Im gleichen Jahr kehrt Erben nach Deutschland zurück. Während eines Auslandsaufenthalts in den USA findet er zur Konkreten Malerei. 1968 entsteht dann das erste monochrome, weiß übermalte Bild. 1971 zeigt die "Galerie m" in Bochum seine Werke in einer Einzelausstellung. Zu dieser Zeit beschäftigt sich Ulrich Erben mit der Entwicklung eines Lichtobjekts für die Ausstellung „Szene Rhein-Ruhr 72“. Zwei Jahre später erhält er den Förderpreis für Bildende Kunst des Landes Nordrhein-Westfalen. In den darauffolgenden Jahren arbeitet er zudem wiederholt an Collagen mit verzogenen, farbigen Flächen und insbesondere an Wandbildern. 1977 ist Erben auf der Documenta 6 in Kassel vertreten. Von 1980 bis 2015 hat er eine Professur in der Abteilung Münster der Kunstakademie Düsseldorf (der heutigen Kunstakademie Münster) inne. 1986 wird ihm der Konrad-Soest-Preis verliehen. Wenige Jahre später muss Erben die Ölmalerei aus gesundheitlichen Gründen aufgeben, sodass er sich verstärkt mit anderen Malweisen und Techniken auseinandersetzt, unter anderem mit Lack- und Acrylfarben und Pigmenten. Seit 1992 ist Ulrich Erben Mitglied der Sektion Bildende Kunst der Akademie der Künste in Berlin. In Zusammenhang mit einer Ausstellung im Museum Wiesbaden wird ihm 2003 der Otto-Ritschl-Preis verliehen. Erben kann auf eine Reihe erfolgreicher Einzelausstellungen zurückblicken, darunter bei Annely Juda Fine Art in London, mehrere Ausstellungen in Osaka, in Paris, Wien, Amsterdam und Verona. Außerdem ist er mit seinen Arbeiten an zahlreichen weiteren renommierten Ausstellungen beteiligt, beispielsweise 2006 in der Villa Borghese in Rom, im Von der Heydt-Museum in Wuppertal, aber auch in bedeutenden Museen und Galerien in San Francisco, Montreal, Tokio, Teheran, Mailand und Budapest. Ulrich Erben lebt und arbeitet heute in Düsseldorf und in Bagnoregio in Italien.