Lot 208
Rückseite
Rahmenbild
208
Bernd Koberling
Vogelbaum, 1983.
Kunstharzfarbe auf Jute
Schätzpreis: € 14.000 - 18.000
Vogelbaum. 1983.
Kunstharzfarbe auf Jute.
Verso auf der Leinwand signiert und datiert. 270 x 210 cm (106,2 x 82,6 in). [AW].
• Monumentale Arbeit aus der Werkreihe "Man and Beast".
• Bernd Koberling ist ein wichtiger Wegbereiter der "Neuen Wilden".
• Als zentraler Vertreter der neoexpressionistischen Malerei wurden Koberlings Arbeiten bereits zu Beginn der 1980er Jahre auf legendären Ausstellungen in der Royal Academy in London (1981) und im Martin-Gropius-Bau in Berlin (1982) gezeigt.
• Die Werke des Künstlers sind weltweit in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Sprengel Museum, Hannover, das ARoS Kunstmuseum, Aarhus, die Hamburger Kunsthalle und die Vancouver Art Gallery.
Auf der offiziellen Webseite des Künstlers aufgeführt.
PROVENIENZ: Galerie Crone, Hamburg.
Onnasch, Berlin (1983 vom Vorgenannten erworben; verso mit dem Etikett).
AUSSTELLUNG: Bernd Koberling, Galerie Ascan Crone, Hamburg, 20.5.-18.6.1983, S. 15.
Galerie Origen y visión, Centre Cultural de la Caixa de Pensions, Barcelona, 5.4.-6.5.1984; Palacio Vélazquez, Madrid, 21.5.-29.7.1984, S. 115.
Die wiedergefundene Metropole. Neue Malerei in Berlin, Société des Expositions du Palais des Beaux-Arts, Brüssel, 21.9.-4.11.1984; Kulturabteilung der Bayer AG, Leverkusen, 18.11.-16.12.1984.
Der unverbrauchte Blick. Kunst unserer Zeit in Berliner Sicht. Eine Ausstellung aus Privatsammlungen in Berlin, Martin-Gropius-Bau, Berlin, 29.1.-5.4.1987 (verso auf dem Keilrahmen mit dem Ausstellungsetikett).
Bernd Koberling, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 27.4.-16.6.1991; The National Museum of Contemporary Art, Oslo, 26.6.-15.9.1991, Kat.-Nr. 39 (verso auf dem Keilrahmen mit dem Ausstellungsetikett).
Bernd Koberling, El Sourdog Hex, Berlin, 10.9.-27.10.2007.
LITERATUR: Bernhard Kerber, Rainer Borgemeister, Bestände Onnasch, Berlin/Bremen 1992, S. 257.
El Sourdog Hex (Hrsg.), Nineteen Artists, Berlin 2010, S. 60 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 07.06.2024 - ca. 15.56 h +/- 20 Min.
Kunstharzfarbe auf Jute.
Verso auf der Leinwand signiert und datiert. 270 x 210 cm (106,2 x 82,6 in). [AW].
• Monumentale Arbeit aus der Werkreihe "Man and Beast".
• Bernd Koberling ist ein wichtiger Wegbereiter der "Neuen Wilden".
• Als zentraler Vertreter der neoexpressionistischen Malerei wurden Koberlings Arbeiten bereits zu Beginn der 1980er Jahre auf legendären Ausstellungen in der Royal Academy in London (1981) und im Martin-Gropius-Bau in Berlin (1982) gezeigt.
• Die Werke des Künstlers sind weltweit in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Sprengel Museum, Hannover, das ARoS Kunstmuseum, Aarhus, die Hamburger Kunsthalle und die Vancouver Art Gallery.
Auf der offiziellen Webseite des Künstlers aufgeführt.
PROVENIENZ: Galerie Crone, Hamburg.
Onnasch, Berlin (1983 vom Vorgenannten erworben; verso mit dem Etikett).
AUSSTELLUNG: Bernd Koberling, Galerie Ascan Crone, Hamburg, 20.5.-18.6.1983, S. 15.
Galerie Origen y visión, Centre Cultural de la Caixa de Pensions, Barcelona, 5.4.-6.5.1984; Palacio Vélazquez, Madrid, 21.5.-29.7.1984, S. 115.
Die wiedergefundene Metropole. Neue Malerei in Berlin, Société des Expositions du Palais des Beaux-Arts, Brüssel, 21.9.-4.11.1984; Kulturabteilung der Bayer AG, Leverkusen, 18.11.-16.12.1984.
Der unverbrauchte Blick. Kunst unserer Zeit in Berliner Sicht. Eine Ausstellung aus Privatsammlungen in Berlin, Martin-Gropius-Bau, Berlin, 29.1.-5.4.1987 (verso auf dem Keilrahmen mit dem Ausstellungsetikett).
Bernd Koberling, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 27.4.-16.6.1991; The National Museum of Contemporary Art, Oslo, 26.6.-15.9.1991, Kat.-Nr. 39 (verso auf dem Keilrahmen mit dem Ausstellungsetikett).
Bernd Koberling, El Sourdog Hex, Berlin, 10.9.-27.10.2007.
LITERATUR: Bernhard Kerber, Rainer Borgemeister, Bestände Onnasch, Berlin/Bremen 1992, S. 257.
El Sourdog Hex (Hrsg.), Nineteen Artists, Berlin 2010, S. 60 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 07.06.2024 - ca. 15.56 h +/- 20 Min.
208
Bernd Koberling
Vogelbaum, 1983.
Kunstharzfarbe auf Jute
Schätzpreis: € 14.000 - 18.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Bernd Koberling "Vogelbaum"
Dieses Objekt wird regelbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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