Auktion: 590 / Evening Sale am 06.06.2025 in München
Lot 125000315

125000315
Franz von Stuck
Urteil des Paris, 1922.
Öl auf Holz
Schätzpreis: € 120.000 - 150.000
Informationen zu Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung sind ab vier Wochen vor Auktion verfügbar.
Urteil des Paris. 1922.
Öl auf Holz.
Rechts unten signiert und datiert. 73 x 74,3 cm (28,7 x 29,2 in).
Dargestellt sind die drei antiken Göttinnen Athena, Hera und Aphrodite. [JS].
• Antike, Pathos, Eros - Herausragendes Zeugnis von Stucks fessend symbolistischer Fin-de-Siècle Malerei.
• Athena, Hera, Aphrodite - Facetten der Weiblichkeit, des Eros und der Liebe.
• Stucks ikonisches Gemälde "Die Sünde", eine schlagenumwundene, nackte Femme fatale, ist das Skandalbild auf der ersten Ausstellung der Münchner Sezession (1893).
• Der entfesselt erotischen Weiblichkeit des Früwerkes setzt Stuck mit seinem "Urteil des Paris", das er auf der Internationalen Kunstausstellung in Venedig zeigt, eine hochkomplexe Inszenierung weiblicher Attraktivität entgegen.
• Beste Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers und seither in Familienbesitz.
• Stucks fessende Fin-de-Siècle Malerei ist Bestandteil bedeutender Sammlungen, u.a. der Nationalgalerie Berlin, der Pinakothek der Moderne, München, des Metropolitain Museum, New York und des Musée d'Orsay, Paris.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers (seither in Familienbesitz).
AUSSTELLUNG: Die XIV. Internationale Kunstausstellung in Venedig, Venedig 1924, Kat.-Nr 64 (m. Abb. S. 118 u. S 171).
LITERATUR: Heinrich Voss, Franz von Stuck 1863-1928, Werkkatalog der Gemälde mit einer Einführung in den Symbolismus, WVZ-Nr. 565/128 (m. S/W-Abb. S.225).
Öl auf Holz.
Rechts unten signiert und datiert. 73 x 74,3 cm (28,7 x 29,2 in).
Dargestellt sind die drei antiken Göttinnen Athena, Hera und Aphrodite. [JS].
• Antike, Pathos, Eros - Herausragendes Zeugnis von Stucks fessend symbolistischer Fin-de-Siècle Malerei.
• Athena, Hera, Aphrodite - Facetten der Weiblichkeit, des Eros und der Liebe.
• Stucks ikonisches Gemälde "Die Sünde", eine schlagenumwundene, nackte Femme fatale, ist das Skandalbild auf der ersten Ausstellung der Münchner Sezession (1893).
• Der entfesselt erotischen Weiblichkeit des Früwerkes setzt Stuck mit seinem "Urteil des Paris", das er auf der Internationalen Kunstausstellung in Venedig zeigt, eine hochkomplexe Inszenierung weiblicher Attraktivität entgegen.
• Beste Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers und seither in Familienbesitz.
• Stucks fessende Fin-de-Siècle Malerei ist Bestandteil bedeutender Sammlungen, u.a. der Nationalgalerie Berlin, der Pinakothek der Moderne, München, des Metropolitain Museum, New York und des Musée d'Orsay, Paris.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers (seither in Familienbesitz).
AUSSTELLUNG: Die XIV. Internationale Kunstausstellung in Venedig, Venedig 1924, Kat.-Nr 64 (m. Abb. S. 118 u. S 171).
LITERATUR: Heinrich Voss, Franz von Stuck 1863-1928, Werkkatalog der Gemälde mit einer Einführung in den Symbolismus, WVZ-Nr. 565/128 (m. S/W-Abb. S.225).
125000315
Franz von Stuck
Urteil des Paris, 1922.
Öl auf Holz
Schätzpreis: € 120.000 - 150.000
Informationen zu Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung sind ab vier Wochen vor Auktion verfügbar.
Hauptsitz
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Holstenwall 5
20355 Hamburg
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Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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