Rückseite
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238
Renée Sintenis
Fussballspieler, 1927.
Bronze mit brauner Patina
Schätzpreis: € 18.000 - 24.000
Fussballspieler. 1927.
Bronze mit brauner Patina.
Auf der Plinthe mit der Signatur. Rückseitig an der Plinthe mit dem Gießerstempel "H NOACK BERLIN FRIEDENAU" (teils schwer leserlich). Höhe: 40,5 cm (15,9 in).
• 1928 gewinnt Renée Sintenis mit dieser Figur den 3. Preis des olympischen Kunstwettbewerbs in Amsterdam.
• In den 1920er Jahren entstehen Sintenis' wichtige Sportlerdarstellungen.
• Die Kraft und die spielerische Leichtigkeit sind in extremen Bewegungsabläufen festgehalten.
• Ein weiteres Exemplar befindet sich in der Sammlung der Nationalgalerie Berlin.
PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
AUSSTELLUNG: Ausstellung von Skulpturen, Zeichnungen und graphischen Werken von Renée Sintenis zum 90.Geburtstag, Galerie Vömel, Düsseldorf, 15.3.-30.4.1978, o. S. (m. Abb., anderes Exemplar).
Renée Sintenis. Plastiken, Zeichnungen, Druckgraphik, Kolbe-Museum Berlin; Kulturgeschichtliches Museum, Osnabrück; Ostdeutsche Galerie, Regensburg; Museen der Stadt, Hanau; Leopold-Hoesch-Museum, Düren, 1983/84, Kat.-Nr. 27 (m. Abb. 80, anderes Exemplar).
LITERATUR: Ursel Berger, Günter Ladwig, Renée Sintenis. Das plastische Werk, Berlin 2013, WVZ-Nr. 092 (m. Abb.).
Britta E. Buhlmann, Renée Sintenis. Werkmonographie der Skulpturen, Darmstadt 1987, WVZ-Nr. 50 (m. Abb.).
- -
Die Sammlung H./Berlin, Paul Cassierer, Berlin, 20.-25.7.1931; Galerie Theodor Fischer, Luzern, 24.-31.8.1931, Kat.-Nr. 96 (m. Abb. Taf XLVIII, anderes Exemplar).
Hanna Kiel (Hrsg.), Renée Sintenis, Berlin 1935, S. 34 (Abb. S. 49).
Rudolf Hagelstange, Carl Georg Heise u. Paul Appel, Renée Sintenis, Berlin 1947 (Abb. S. 70, anderes Exemplar).
Zwischen Freiheit und Moderne. Die Bildhauerin Renée Sintenis, Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg, 12.10.2019-12.1.2020, Kat.-Nr. 26 (m. Farbabb. S. 101, anderes Exemplar).
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 15.10 h +/- 20 Min.
Bronze mit brauner Patina.
Auf der Plinthe mit der Signatur. Rückseitig an der Plinthe mit dem Gießerstempel "H NOACK BERLIN FRIEDENAU" (teils schwer leserlich). Höhe: 40,5 cm (15,9 in).
• 1928 gewinnt Renée Sintenis mit dieser Figur den 3. Preis des olympischen Kunstwettbewerbs in Amsterdam.
• In den 1920er Jahren entstehen Sintenis' wichtige Sportlerdarstellungen.
• Die Kraft und die spielerische Leichtigkeit sind in extremen Bewegungsabläufen festgehalten.
• Ein weiteres Exemplar befindet sich in der Sammlung der Nationalgalerie Berlin.
PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
AUSSTELLUNG: Ausstellung von Skulpturen, Zeichnungen und graphischen Werken von Renée Sintenis zum 90.Geburtstag, Galerie Vömel, Düsseldorf, 15.3.-30.4.1978, o. S. (m. Abb., anderes Exemplar).
Renée Sintenis. Plastiken, Zeichnungen, Druckgraphik, Kolbe-Museum Berlin; Kulturgeschichtliches Museum, Osnabrück; Ostdeutsche Galerie, Regensburg; Museen der Stadt, Hanau; Leopold-Hoesch-Museum, Düren, 1983/84, Kat.-Nr. 27 (m. Abb. 80, anderes Exemplar).
LITERATUR: Ursel Berger, Günter Ladwig, Renée Sintenis. Das plastische Werk, Berlin 2013, WVZ-Nr. 092 (m. Abb.).
Britta E. Buhlmann, Renée Sintenis. Werkmonographie der Skulpturen, Darmstadt 1987, WVZ-Nr. 50 (m. Abb.).
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Die Sammlung H./Berlin, Paul Cassierer, Berlin, 20.-25.7.1931; Galerie Theodor Fischer, Luzern, 24.-31.8.1931, Kat.-Nr. 96 (m. Abb. Taf XLVIII, anderes Exemplar).
Hanna Kiel (Hrsg.), Renée Sintenis, Berlin 1935, S. 34 (Abb. S. 49).
Rudolf Hagelstange, Carl Georg Heise u. Paul Appel, Renée Sintenis, Berlin 1947 (Abb. S. 70, anderes Exemplar).
Zwischen Freiheit und Moderne. Die Bildhauerin Renée Sintenis, Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg, 12.10.2019-12.1.2020, Kat.-Nr. 26 (m. Farbabb. S. 101, anderes Exemplar).
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 15.10 h +/- 20 Min.
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Renée Sintenis
Fussballspieler, 1927.
Bronze mit brauner Patina
Schätzpreis: € 18.000 - 24.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Renée Sintenis "Fussballspieler"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
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Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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