253
Emil Nolde
Am Meer, Um 1930/50.
Aquarell und Tuschfeder
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Am Meer. Um 1930/50s.
Aquarell und Tuschfeder.
Rechts unten signiert. Auf dem beiliegenden Unterlagekarton betitelt. Auf feinem Japan. 15,4 x 13,3 cm (6 x 5,2 in), blattgroß. [CH].
• Darstellungen des Meeres und norddeutscher Landschaften, insbesondere seiner holsteinischen Heimat Seebüll, durchziehen Emil Noldes gesamtes Œuvre.
• Die flächige und zugleich nuancierte blau-graue Farbigkeit durchbricht der Künstler hier mit feinen Linienschraffuren und kleinen, dunklen, Rauch ausstoßenden Dampfschiffen.
• Atmosphärische Komposition: Die hügeligen Dünen ermöglichen nur einen kleinen Durchblick auf die Weite des Meeres und den bewegten Wolkenhimmel, scheinen dem Maler Schutz vor Wind und Unwetter zu bieten.
Mit einer schriftlichen Bestätigung von Prof Dr. Manfred Reuther, damaliger Direktor der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde, vom 4. September 2007 (in Kopie).
Der Wissenschaftliche Beirat der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde hat die Aufnahme des Werkes in ein künftiges Werkverzeichnis der Aquarelle und Zeichnungen von Emil Nolde (1867–1956) schriftlich bestätigt.
PROVENIENZ: Wohl Commetersche Kunsthandlung, Hamburg (auf der Rahmenrückpappe m. d. Etikett).
Privatsammlung Norddeutschland.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 15.30 h +/- 20 Min.
Aquarell und Tuschfeder.
Rechts unten signiert. Auf dem beiliegenden Unterlagekarton betitelt. Auf feinem Japan. 15,4 x 13,3 cm (6 x 5,2 in), blattgroß. [CH].
• Darstellungen des Meeres und norddeutscher Landschaften, insbesondere seiner holsteinischen Heimat Seebüll, durchziehen Emil Noldes gesamtes Œuvre.
• Die flächige und zugleich nuancierte blau-graue Farbigkeit durchbricht der Künstler hier mit feinen Linienschraffuren und kleinen, dunklen, Rauch ausstoßenden Dampfschiffen.
• Atmosphärische Komposition: Die hügeligen Dünen ermöglichen nur einen kleinen Durchblick auf die Weite des Meeres und den bewegten Wolkenhimmel, scheinen dem Maler Schutz vor Wind und Unwetter zu bieten.
Mit einer schriftlichen Bestätigung von Prof Dr. Manfred Reuther, damaliger Direktor der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde, vom 4. September 2007 (in Kopie).
Der Wissenschaftliche Beirat der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde hat die Aufnahme des Werkes in ein künftiges Werkverzeichnis der Aquarelle und Zeichnungen von Emil Nolde (1867–1956) schriftlich bestätigt.
PROVENIENZ: Wohl Commetersche Kunsthandlung, Hamburg (auf der Rahmenrückpappe m. d. Etikett).
Privatsammlung Norddeutschland.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 15.30 h +/- 20 Min.
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Emil Nolde
Am Meer, Um 1930/50.
Aquarell und Tuschfeder
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Emil Nolde "Am Meer"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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