124001356
Alexej von Jawlensky
Große Meditation: Stunden vor Christi Geburt, 1936.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original au...
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Informationen zu Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung sind ab vier Wochen vor Auktion verfügbar.
Große Meditation: Stunden vor Christi Geburt. 1936.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original auf Malpappe kaschiert.
Links unten monogrammiert sowie rechts unten datiert. Verso von Lisa Kümmel mit dem Künstlernamen sowie mit "XII. 1936", "N.7" und "I.A.P."bezeichnet. Verso zusätzlich von Andreas Jawlensky, dem Sohn des Künstlers, bezeichnet "Meditation XLVI" sowie auf einem Etikett typografisch betitelt. 25,5 x 19,9 cm (10 x 7,8 in). Unterlagekarton: 42 x 32 cm (16,5 x 12,5 in).
[AW].
• Feinste Farbabstufungen von zartem Lila über Rot zu kräftigem Türkis.
• In dieser Werkreihe hat Jawlensky den Höhepunkt seiner malerischen Abstraktion erreicht.
• Die konsequente und hingebungsvolle Ausführung kommt fast einer kultischen Handlung gleich.
• Aus dem Nachlass des Künstlers.
• Eine "Große Meditation" aus demselben Entstehungsjahr befindet sich im Museum of Modern Art, New York.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (1991 vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Winterausstellung, Wolfgang Wittrock Kunsthandel, Düsseldorf, 1991/92, Kat.-Nr. 28 (m. Farbabb.).
LITERATUR: Maria Jawlensky, Lucia Pieroni-Jawlensky, Angelica Jawlensky, Alexej von Jawlensky. Catalogue Raisonné of the Oil Paintings, Bd. 3: 1933-1937, München 1993, WVZ-Nr. 2107 (m. Farbabb.).
- -
Clemens Weiler, Alexej Jawlenksy. Köpfe - Gesichter - Meditationen, Hanau 1970, Kat.-Nr. 1037.
"Aber meine Arbeit ist mein Gebet, aber so leidenschaftliches Gebet durch Farben gesprochen."
Alexej von Jawlensky an Emmy "Galka" Scheyer, 12. Mai 1936, zit. nach: Alexej von Jawlensky, Museum Wiesbaden, Wiesbaden 1991, S. 294.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original auf Malpappe kaschiert.
Links unten monogrammiert sowie rechts unten datiert. Verso von Lisa Kümmel mit dem Künstlernamen sowie mit "XII. 1936", "N.7" und "I.A.P."bezeichnet. Verso zusätzlich von Andreas Jawlensky, dem Sohn des Künstlers, bezeichnet "Meditation XLVI" sowie auf einem Etikett typografisch betitelt. 25,5 x 19,9 cm (10 x 7,8 in). Unterlagekarton: 42 x 32 cm (16,5 x 12,5 in).
[AW].
• Feinste Farbabstufungen von zartem Lila über Rot zu kräftigem Türkis.
• In dieser Werkreihe hat Jawlensky den Höhepunkt seiner malerischen Abstraktion erreicht.
• Die konsequente und hingebungsvolle Ausführung kommt fast einer kultischen Handlung gleich.
• Aus dem Nachlass des Künstlers.
• Eine "Große Meditation" aus demselben Entstehungsjahr befindet sich im Museum of Modern Art, New York.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (1991 vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Winterausstellung, Wolfgang Wittrock Kunsthandel, Düsseldorf, 1991/92, Kat.-Nr. 28 (m. Farbabb.).
LITERATUR: Maria Jawlensky, Lucia Pieroni-Jawlensky, Angelica Jawlensky, Alexej von Jawlensky. Catalogue Raisonné of the Oil Paintings, Bd. 3: 1933-1937, München 1993, WVZ-Nr. 2107 (m. Farbabb.).
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Clemens Weiler, Alexej Jawlenksy. Köpfe - Gesichter - Meditationen, Hanau 1970, Kat.-Nr. 1037.
"Aber meine Arbeit ist mein Gebet, aber so leidenschaftliches Gebet durch Farben gesprochen."
Alexej von Jawlensky an Emmy "Galka" Scheyer, 12. Mai 1936, zit. nach: Alexej von Jawlensky, Museum Wiesbaden, Wiesbaden 1991, S. 294.
124001356
Alexej von Jawlensky
Große Meditation: Stunden vor Christi Geburt, 1936.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original au...
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
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