124001345
Alexej von Jawlensky
Große Meditation: "Herr! lass mich erglühen"
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original au...
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Informationen zu Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung sind ab vier Wochen vor Auktion verfügbar.
Große Meditation: "Herr! lass mich erglühen". 1937.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original auf Malpappe kaschiert.
Links unten monogrammiert sowie rechts unten datiert. Verso wohl von Lisa Kümmel mit dem Künstlernamen sowie mit "III. 1937" und "N. 21." bezeichnet. Verso zusätzlich von Andreas Jawlensky, dem Sohn des Künstlers, bezeichnet "Meditation LXII" sowie auf einem Etikett typografisch betitelt. 24,8 x 17,7 cm (9,7 x 6,9 in).
Fest in einen Rahmen montiert. [AW].
• Dunkel-glühende "Meditation" in geheimnisvoller Farbgebung.
• Meisterliche Visualisierung der so wunderbar lasierenden Malweise Jawlenskys.
• Das menschliche Antlitz verändert Jawlensky mit großer Empathie zu einer ikonengleichen Erscheinung religiösen Gefühls.
• Nachdem Jawlensky 1933 von den Nationalsozialisten mit einem Ausstellungsverbot belegt wird, beginnt er im Jahr darauf mit der Reihe der "Meditationen".
• Aus dem Nachlass des Künstlers.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung.
Wolfgang Wittrock Kunsthandel, Düsseldorf.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
LITERATUR: Maria Jawlensky, Lucia Pieroni-Jawlensky, Angelica Jawlensky, Alexej von Jawlensky. Catalogue Raisonné of the Oil Paintings, Bd. 3: 1933-1937, München 1993, WVZ-Nr. 2161 (m. Farbabb.).
- -
Clemens Weiler, Alexej Jawlensky. Köpfe - Gesichte - Meditationen, Hanau 1970, Kat.-Nr. 1079.
Neumeister, München, 4.6.1994, Los 298.
"Ich sitze und arbeite. Das sind meine schönsten Stunden. Ich arbeite für mich, nur für mich und meinen Gott."
Alexej von Jawlensky an Emmy "Galka" Scheyer, 12. Mai 1936, zit. nach: Alexej von Jawlensky, Museum Wiesbaden, Wiesbaden 1991, S. 294.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original auf Malpappe kaschiert.
Links unten monogrammiert sowie rechts unten datiert. Verso wohl von Lisa Kümmel mit dem Künstlernamen sowie mit "III. 1937" und "N. 21." bezeichnet. Verso zusätzlich von Andreas Jawlensky, dem Sohn des Künstlers, bezeichnet "Meditation LXII" sowie auf einem Etikett typografisch betitelt. 24,8 x 17,7 cm (9,7 x 6,9 in).
Fest in einen Rahmen montiert. [AW].
• Dunkel-glühende "Meditation" in geheimnisvoller Farbgebung.
• Meisterliche Visualisierung der so wunderbar lasierenden Malweise Jawlenskys.
• Das menschliche Antlitz verändert Jawlensky mit großer Empathie zu einer ikonengleichen Erscheinung religiösen Gefühls.
• Nachdem Jawlensky 1933 von den Nationalsozialisten mit einem Ausstellungsverbot belegt wird, beginnt er im Jahr darauf mit der Reihe der "Meditationen".
• Aus dem Nachlass des Künstlers.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung.
Wolfgang Wittrock Kunsthandel, Düsseldorf.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
LITERATUR: Maria Jawlensky, Lucia Pieroni-Jawlensky, Angelica Jawlensky, Alexej von Jawlensky. Catalogue Raisonné of the Oil Paintings, Bd. 3: 1933-1937, München 1993, WVZ-Nr. 2161 (m. Farbabb.).
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Clemens Weiler, Alexej Jawlensky. Köpfe - Gesichte - Meditationen, Hanau 1970, Kat.-Nr. 1079.
Neumeister, München, 4.6.1994, Los 298.
"Ich sitze und arbeite. Das sind meine schönsten Stunden. Ich arbeite für mich, nur für mich und meinen Gott."
Alexej von Jawlensky an Emmy "Galka" Scheyer, 12. Mai 1936, zit. nach: Alexej von Jawlensky, Museum Wiesbaden, Wiesbaden 1991, S. 294.
124001345
Alexej von Jawlensky
Große Meditation: "Herr! lass mich erglühen"
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original au...
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
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