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248
Margarete Moll
Liegende (Liegender weiblicher Torso), 1949.
Bronze mit brauner Patina
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 24.130 (inklusive Aufgeld)
Liegende (Liegender weiblicher Torso). 1949.
Bronze mit brauner Patina.
Verso mit dem Namenszug der Künstlerin. Eines von acht Exemplaren, neben zwei épreuves d'artiste. 9,7 x 39,3 x 6,5 cm (3,8 x 15,4 x 2,5 in).
[AR].
• Auf das Wesentliche reduzierte, wunderbar weich-geschwungene Formensprache ohne Verlust des Charakteristischen.
• Die als Vorlage dienende Holzskulptur der "Liegenden" entwirft die Künstlerin 1949 während ihres mehrjährigen Aufenthalts in England.
• Marg Moll zählt neben Renée Sintenis, Käthe Kollwitz und Emy Roeder zu den großen deutschen Bildhauerinnen des 20. Jahrhunderts.
• Ihr Schaffen wurde zuletzt mit der gefeierten Wanderausstellung "Gemischtes Doppel. Die Molls und die Purrmanns – Zwei Künstlerpaare der Moderne" gewürdigt.
PROVENIENZ: Privatsammlung Österreich.
LITERATUR: Werner Filmer, Marg Moll. Eine deutsche Bildhauerin 1884-1977, München 2024, m. Farbabb. S. 168 (anderes Exemplar).
„Marg Molls Kunst entspringt einem in sich ruhenden matriarchalischen Kern. Sie ist nicht mit metaphysischen Aspekten beladen, sondern meint unmittelbar die sichtbare Erscheinung und das anschauliche Erlebnis der tatsächlichen Form.“
Siegfried Salzmann, zit. nach: Werner Filmer: Marg Moll. Eine deutsche Bildhauerin. 1884-1977, Deutschland 2024 (3. Auflage), S. 212.
Bronze mit brauner Patina.
Verso mit dem Namenszug der Künstlerin. Eines von acht Exemplaren, neben zwei épreuves d'artiste. 9,7 x 39,3 x 6,5 cm (3,8 x 15,4 x 2,5 in).
[AR].
• Auf das Wesentliche reduzierte, wunderbar weich-geschwungene Formensprache ohne Verlust des Charakteristischen.
• Die als Vorlage dienende Holzskulptur der "Liegenden" entwirft die Künstlerin 1949 während ihres mehrjährigen Aufenthalts in England.
• Marg Moll zählt neben Renée Sintenis, Käthe Kollwitz und Emy Roeder zu den großen deutschen Bildhauerinnen des 20. Jahrhunderts.
• Ihr Schaffen wurde zuletzt mit der gefeierten Wanderausstellung "Gemischtes Doppel. Die Molls und die Purrmanns – Zwei Künstlerpaare der Moderne" gewürdigt.
PROVENIENZ: Privatsammlung Österreich.
LITERATUR: Werner Filmer, Marg Moll. Eine deutsche Bildhauerin 1884-1977, München 2024, m. Farbabb. S. 168 (anderes Exemplar).
„Marg Molls Kunst entspringt einem in sich ruhenden matriarchalischen Kern. Sie ist nicht mit metaphysischen Aspekten beladen, sondern meint unmittelbar die sichtbare Erscheinung und das anschauliche Erlebnis der tatsächlichen Form.“
Siegfried Salzmann, zit. nach: Werner Filmer: Marg Moll. Eine deutsche Bildhauerin. 1884-1977, Deutschland 2024 (3. Auflage), S. 212.
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Liegende (Liegender weiblicher Torso), 1949.
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