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217
Ernst Barlach
Die lesenden Mönche I (Unterweisung), 1921.
Bronze mit goldbrauner Patina
Schätzung:
€ 9.000 Ergebnis:
€ 11.430 (inklusive Aufgeld)
Die lesenden Mönche I (Unterweisung). 1921.
Bronze mit goldbrauner Patina.
Links seitlich mit dem Namenszug "E. Barlach" und dem Gießerstempel "H. Noack Berlin". Eines von insgesamt 20 unnummerierten Exemplaren. 15 x 13,5 x 8 cm (5,9 x 5,3 x 3,1 in).
Entstanden nach der gleichnamigen Tonskulptur von 1921, die sich in der Ernst Barlach Stiftung, Güstrow, befindet. Gegossen von der Kunstgießerei Hermann Noack, Berlin. [AR].
• Eines der seltenen Figurenpaare im Schaffen Ernst Barlachs, das zeitgleich zur berühmten Kussgruppe des Künstlers entsteht.
• In inniger Zweisamkeit versunken sind die Mönche ein wunderbares Beispiel für die blockhaft geschlossene Formensprache des Künstlers.
• Die künstlerische Sprache Ernst Barlachs ist einzigartig unter den deutschen Expressionisten und fasziniert mit ihrer eindringlichen Ausdruckskraft bis heute.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland.
LITERATUR: Elisabeth Laur, Volker Probst (Hrsg.), Ernst Barlach. Das plastische Werk, Werkverzeichnis II, Güstrow 2006, WVZ-Nr. 318 (m. Abb., anderes Exemplar).
Friedrich Schult, Ernst Barlach. Das plastische Werk, Hamburg 1960, WVZ-Nr. 247 (m. SW-Abb., anderes Exemplar).
Bronze mit goldbrauner Patina.
Links seitlich mit dem Namenszug "E. Barlach" und dem Gießerstempel "H. Noack Berlin". Eines von insgesamt 20 unnummerierten Exemplaren. 15 x 13,5 x 8 cm (5,9 x 5,3 x 3,1 in).
Entstanden nach der gleichnamigen Tonskulptur von 1921, die sich in der Ernst Barlach Stiftung, Güstrow, befindet. Gegossen von der Kunstgießerei Hermann Noack, Berlin. [AR].
• Eines der seltenen Figurenpaare im Schaffen Ernst Barlachs, das zeitgleich zur berühmten Kussgruppe des Künstlers entsteht.
• In inniger Zweisamkeit versunken sind die Mönche ein wunderbares Beispiel für die blockhaft geschlossene Formensprache des Künstlers.
• Die künstlerische Sprache Ernst Barlachs ist einzigartig unter den deutschen Expressionisten und fasziniert mit ihrer eindringlichen Ausdruckskraft bis heute.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland.
LITERATUR: Elisabeth Laur, Volker Probst (Hrsg.), Ernst Barlach. Das plastische Werk, Werkverzeichnis II, Güstrow 2006, WVZ-Nr. 318 (m. Abb., anderes Exemplar).
Friedrich Schult, Ernst Barlach. Das plastische Werk, Hamburg 1960, WVZ-Nr. 247 (m. SW-Abb., anderes Exemplar).
217
Ernst Barlach
Die lesenden Mönche I (Unterweisung), 1921.
Bronze mit goldbrauner Patina
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€ 11.430 (inklusive Aufgeld)
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