242
Gabriele Münter
Zwei Vasen vor blauem Tablett, 1934.
Öl auf Malpappe
Schätzpreis: € 50.000 - 70.000
Zwei Vasen vor blauem Tablett. 1934.
Öl auf Malpappe.
Rechts unten signiert und datiert. Verso signiert, betitelt sowie mit der Werknummer "110/34" versehen. Verso mit einem Etikett mit der gestempelten Nummer "449". 41 x 33 cm (16,1 x 12,9 in).
[EH].
• Wundervolle Arbeit aus der Werkgruppe der Blumenstillleben aus dem Spätwerk Gabriele Münters.
• Mit kräftigen Farben, starken Kontrasten und einem in klarer Form gehaltenen Hintergrund schafft Gabriele Münter ein Stillleben von großer Anziehungskraft.
• 1962 auf der ersten Gabriele-Münter-Retrospektive im Lenbachhaus München und später mehrfach in den USA ausgestellt.
• Schon 1955 sind Werke der Künstlerin auf der ersten documenta in Kassel vertreten.
Mit einer schriftlichen Bestätigung der Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung, München, vom 23. September 2024. Das Werk wird in das von der Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung herausgegebene Werkverzeichnis der Gemälde von Gabriele Münter aufgenommen.
PROVENIENZ: Nachlass der Künstlerin.
Sammlung Jean K. Benjamin und Robert S. Benjamin, New York (bis 2007).
Nachlass der Vorgenannten (bis 2013: Christie's).
Privatsammlung (seit 2013, Christie's).
AUSSTELLUNG: Galerie Valentien, Stuttgart, 1937, Kat.-Nr. 32 (verso mit einem Etikett).
Gabriele Münter. Oil paintings 1903-1937, Marlborough Fine Art Ltd, London, Sept./Okt. 1960, Kat.-Nr. 48 (verso mit einem Etikett).
Gabriele Münter, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 13.10.-2.12.1962, Kat.-Nr. 103 (Farbabb. 24) (hier: Zwei Sträusse vor blauem Tablett).
Gabriele Münter. Between Munich and Murnau, Busch-Reisinger Museum, Harvard, 11.8.-25.9.1980; Princeton University, 22.11.1980-22.1.1981, Kat.-Nr. 63 (verso auf dem Rahmen mit einem Etikett).
The Long Island Collections. A century of art: 1880-1980, Nassau County Museum of Art, Roslyn, NY, 20.4-18.7.1982, Kat.-Nr. 136.
The Long Island Collections. The gilded age to the 1990s, Nassau County Museum of Art, Roslyn, NY, 29.4.-12.9.1993, Kat.-Nr. 62 (mit einem Etikett auf der rückseitigen Plexi-Rahmenabdeckung).
LITERATUR: Christie's, London, Impressionist/Modern Day Sale, 7.2.2013, Los 449.
"Gabriele Münter aber gab die leibhaftige Antwort auf die Frage nach der Ursprünglichkeit des künstlerischen Schaffens. [..] Das Naturhafte, das Selbstverständliche, das ohne Wollen sich sorglos Verströmende gibt ihr den kunstgeschichtlich bedeutungsvollen Platz neben den großen Meistern."
Hans Konrad Roethel, Gabriele Münter, München 1957, S. 7f.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 15.16 h +/- 20 Min.
Öl auf Malpappe.
Rechts unten signiert und datiert. Verso signiert, betitelt sowie mit der Werknummer "110/34" versehen. Verso mit einem Etikett mit der gestempelten Nummer "449". 41 x 33 cm (16,1 x 12,9 in).
[EH].
• Wundervolle Arbeit aus der Werkgruppe der Blumenstillleben aus dem Spätwerk Gabriele Münters.
• Mit kräftigen Farben, starken Kontrasten und einem in klarer Form gehaltenen Hintergrund schafft Gabriele Münter ein Stillleben von großer Anziehungskraft.
• 1962 auf der ersten Gabriele-Münter-Retrospektive im Lenbachhaus München und später mehrfach in den USA ausgestellt.
• Schon 1955 sind Werke der Künstlerin auf der ersten documenta in Kassel vertreten.
Mit einer schriftlichen Bestätigung der Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung, München, vom 23. September 2024. Das Werk wird in das von der Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung herausgegebene Werkverzeichnis der Gemälde von Gabriele Münter aufgenommen.
PROVENIENZ: Nachlass der Künstlerin.
Sammlung Jean K. Benjamin und Robert S. Benjamin, New York (bis 2007).
Nachlass der Vorgenannten (bis 2013: Christie's).
Privatsammlung (seit 2013, Christie's).
AUSSTELLUNG: Galerie Valentien, Stuttgart, 1937, Kat.-Nr. 32 (verso mit einem Etikett).
Gabriele Münter. Oil paintings 1903-1937, Marlborough Fine Art Ltd, London, Sept./Okt. 1960, Kat.-Nr. 48 (verso mit einem Etikett).
Gabriele Münter, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 13.10.-2.12.1962, Kat.-Nr. 103 (Farbabb. 24) (hier: Zwei Sträusse vor blauem Tablett).
Gabriele Münter. Between Munich and Murnau, Busch-Reisinger Museum, Harvard, 11.8.-25.9.1980; Princeton University, 22.11.1980-22.1.1981, Kat.-Nr. 63 (verso auf dem Rahmen mit einem Etikett).
The Long Island Collections. A century of art: 1880-1980, Nassau County Museum of Art, Roslyn, NY, 20.4-18.7.1982, Kat.-Nr. 136.
The Long Island Collections. The gilded age to the 1990s, Nassau County Museum of Art, Roslyn, NY, 29.4.-12.9.1993, Kat.-Nr. 62 (mit einem Etikett auf der rückseitigen Plexi-Rahmenabdeckung).
LITERATUR: Christie's, London, Impressionist/Modern Day Sale, 7.2.2013, Los 449.
"Gabriele Münter aber gab die leibhaftige Antwort auf die Frage nach der Ursprünglichkeit des künstlerischen Schaffens. [..] Das Naturhafte, das Selbstverständliche, das ohne Wollen sich sorglos Verströmende gibt ihr den kunstgeschichtlich bedeutungsvollen Platz neben den großen Meistern."
Hans Konrad Roethel, Gabriele Münter, München 1957, S. 7f.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 15.16 h +/- 20 Min.
Ab 1931 lebt die Künstlerin nach einer längeren Zeit der Reisen ständig in München und Murnau.
Zu Beginn der Murnauer Zeit entwickelt Gabriele Münter einen neuen Malstil, der auf dem bereits Erarbeiteten fußt und bewusst immer mehr Spuren der heimischen naiven Kunst in ihren Werken hinterlässt. Es sind speziell die Hinterglasbilder, für die sich Münter seit Langem interessiert, die nun mit ihrem einfachen Formengut ihrer Malweise ein neues Gepräge geben. Die landschaftliche Umgebung und das häusliche Ambiente liefern die Themen, unter denen die Blumenstillleben einen besonderen Platz einnehmen. In Bezug auf Blumenstillleben nehmen in der deutschen Kunst der Moderne der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eigentlich nur zwei Maler einen bedeutenden Rang ein: Emil Nolde und Gabriele Münter. Während Nolde in den Blumen das Glühend-Rauschhafte durch intensive Farbwirkungen zu steigern sucht, geht Münter einen anderen Weg. Sie ist fasziniert von der formalen Schönheit der Blumen, die sie mit einfachen malerischen Mitteln festhält. Die Künstlerin lässt ihre Blumen nicht zu exotischen Geschöpfen wachsen, im Gegenteil, sie reduziert den spektakulären Wert um eine Schlichtheit der Aussage, die allein auf Form und Farbe beruht.
Ausstellungen und Provenienz
Für 1937 ist die erste Ausstellung dieses Gemäldes nachweisbar. Ein Etikett verweist auf eine Ausstellung in der Stuttgarter Galerie Valentien. 37 Werke Münters sind hier ausgestellt. Ursprünglich waren diese Werke für eine Gemeinschaftsausstellung mit Paul Roloff und Hans Reinhold Lichtenberger im Kunstverein München vorgesehen (19.3.-4.4.1937). Noch vor ihrer Eröffnung wird diese durch den Gauleiter untersagt und geschlossen. Die Galerie Valentien übernimmt daraufhin die 37 für die Ausstellung geplanten Werke und zeigt sie zusammen mit Werken August Mackes und Oskar Schlemmers in ihren Räumen in Stuttgart.
Es kann davon ausgegangen werden, dass die Arbeiten noch im Besitz der Künstlerin waren.
Weitere Ausstellungen sind 1960 in London und in der wichtigen ersten Retrospektive 1962 im Lenbachhaus München nachweisbar. Vermutlich ist über diese Verbindung auch der Übergang in eine amerikanische Sammlung erklärbar:
Über viele Jahre befand sich das Gemälde im Besitz von Jean K. Benjamin, die gemeinsam mit Hans K. Roethel das Werkverzeichnis der Ölgemälde Wassily Kandinskys verfasst hat. Hans K. Roethel, der von 1956 bis 1971 Direktor der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München, war, konnte 1957 die Schenkung des Nachlasses von Gabriele Münter an das Museum bekannt geben. Mit dieser Schenkung war der Grundstock für die großartige Sammlung von Werken des "Blauen Reiters" hier gesetzt.
Zu Beginn der Murnauer Zeit entwickelt Gabriele Münter einen neuen Malstil, der auf dem bereits Erarbeiteten fußt und bewusst immer mehr Spuren der heimischen naiven Kunst in ihren Werken hinterlässt. Es sind speziell die Hinterglasbilder, für die sich Münter seit Langem interessiert, die nun mit ihrem einfachen Formengut ihrer Malweise ein neues Gepräge geben. Die landschaftliche Umgebung und das häusliche Ambiente liefern die Themen, unter denen die Blumenstillleben einen besonderen Platz einnehmen. In Bezug auf Blumenstillleben nehmen in der deutschen Kunst der Moderne der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eigentlich nur zwei Maler einen bedeutenden Rang ein: Emil Nolde und Gabriele Münter. Während Nolde in den Blumen das Glühend-Rauschhafte durch intensive Farbwirkungen zu steigern sucht, geht Münter einen anderen Weg. Sie ist fasziniert von der formalen Schönheit der Blumen, die sie mit einfachen malerischen Mitteln festhält. Die Künstlerin lässt ihre Blumen nicht zu exotischen Geschöpfen wachsen, im Gegenteil, sie reduziert den spektakulären Wert um eine Schlichtheit der Aussage, die allein auf Form und Farbe beruht.
Ausstellungen und Provenienz
Für 1937 ist die erste Ausstellung dieses Gemäldes nachweisbar. Ein Etikett verweist auf eine Ausstellung in der Stuttgarter Galerie Valentien. 37 Werke Münters sind hier ausgestellt. Ursprünglich waren diese Werke für eine Gemeinschaftsausstellung mit Paul Roloff und Hans Reinhold Lichtenberger im Kunstverein München vorgesehen (19.3.-4.4.1937). Noch vor ihrer Eröffnung wird diese durch den Gauleiter untersagt und geschlossen. Die Galerie Valentien übernimmt daraufhin die 37 für die Ausstellung geplanten Werke und zeigt sie zusammen mit Werken August Mackes und Oskar Schlemmers in ihren Räumen in Stuttgart.
Es kann davon ausgegangen werden, dass die Arbeiten noch im Besitz der Künstlerin waren.
Weitere Ausstellungen sind 1960 in London und in der wichtigen ersten Retrospektive 1962 im Lenbachhaus München nachweisbar. Vermutlich ist über diese Verbindung auch der Übergang in eine amerikanische Sammlung erklärbar:
Über viele Jahre befand sich das Gemälde im Besitz von Jean K. Benjamin, die gemeinsam mit Hans K. Roethel das Werkverzeichnis der Ölgemälde Wassily Kandinskys verfasst hat. Hans K. Roethel, der von 1956 bis 1971 Direktor der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München, war, konnte 1957 die Schenkung des Nachlasses von Gabriele Münter an das Museum bekannt geben. Mit dieser Schenkung war der Grundstock für die großartige Sammlung von Werken des "Blauen Reiters" hier gesetzt.
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Gabriele Münter
Zwei Vasen vor blauem Tablett, 1934.
Öl auf Malpappe
Schätzpreis: € 50.000 - 70.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Gabriele Münter "Zwei Vasen vor blauem Tablett"
Dieses Objekt wird differenzbesteuert, zuzüglich einer Einfuhrumsatzabgabe in Höhe von 7 % (Ersparnis von etwa 5 % im Vergleich zur Regelbesteuerung) oder regelbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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