113
Eduard Agricola
Nächtlicher Ausbruch des Vesuv, 1837.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 10.000 - 15.000
Nächtlicher Ausbruch des Vesuv. 1837.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. Verso auf dem Keilrahmen handschriftlich nummeriert "A.5.", "172", "6170", mit unleserlichem Rundstempel sowie fragmentiertem Etikett der Spedition Gustav Knauer, Berlin. 58,5 x 90 cm (23 x 35,4 in).
• Der Künstler ist Teil der berühmten Künstlerfamilie Agricola.
• Zwischen 1830 und 1850 wohnt Eduard Agricola in Rom und Neapel und bereist die umliegenden Landschaften.
• Der Vesuv wird zu einem seiner präferierten Motive und wird hier besonders atmosphärisch in Szene gesetzt.
PROVENIENZ: Wohl Klemens August Graf von Waldkirch (1806-1858), Athen (1838).
Unbekannter Museumsbesitz (bis 1923: Lepke).
Privatsammlung Bayern.
AUSSTELLUNG: Wohl Kunstverein München, 1838.
Wohl Kunstverein Berlin, 1844.
Tanz auf dem Vulkan. Leben und Glauben im Schatten des Vesuv, Diözesanmuseum Freising, 1.10.2022-29.1.2023, Kat.-Nr. 118 (m. Abb.).
LITERATUR: Wohl Friedrich von Boetticher, Malerwerke des 19. Jahrhunderts, Dresden 1891-1901 (Nachdruck 1969), Bd. I.1, S. 21, Nr. 14 ("Der Vesuv vom Eingang in den Posilippo aus". Durch den Münchner KV. 38 an Graf Waldkirch, Athen. Berlin, Ausstell. des KV 44).
Rudolph Lepke's Kunst-Auctions-Haus, Berlin: Gemälde neuerer Meister aus Museum- und Privatbesitz. Werke von: A. Achenbach, C. Becker, E. de Block, E. Bracht, L. Braun, 20. März 1923, Los 52.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 13.17 h +/- 20 Min.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. Verso auf dem Keilrahmen handschriftlich nummeriert "A.5.", "172", "6170", mit unleserlichem Rundstempel sowie fragmentiertem Etikett der Spedition Gustav Knauer, Berlin. 58,5 x 90 cm (23 x 35,4 in).
• Der Künstler ist Teil der berühmten Künstlerfamilie Agricola.
• Zwischen 1830 und 1850 wohnt Eduard Agricola in Rom und Neapel und bereist die umliegenden Landschaften.
• Der Vesuv wird zu einem seiner präferierten Motive und wird hier besonders atmosphärisch in Szene gesetzt.
PROVENIENZ: Wohl Klemens August Graf von Waldkirch (1806-1858), Athen (1838).
Unbekannter Museumsbesitz (bis 1923: Lepke).
Privatsammlung Bayern.
AUSSTELLUNG: Wohl Kunstverein München, 1838.
Wohl Kunstverein Berlin, 1844.
Tanz auf dem Vulkan. Leben und Glauben im Schatten des Vesuv, Diözesanmuseum Freising, 1.10.2022-29.1.2023, Kat.-Nr. 118 (m. Abb.).
LITERATUR: Wohl Friedrich von Boetticher, Malerwerke des 19. Jahrhunderts, Dresden 1891-1901 (Nachdruck 1969), Bd. I.1, S. 21, Nr. 14 ("Der Vesuv vom Eingang in den Posilippo aus". Durch den Münchner KV. 38 an Graf Waldkirch, Athen. Berlin, Ausstell. des KV 44).
Rudolph Lepke's Kunst-Auctions-Haus, Berlin: Gemälde neuerer Meister aus Museum- und Privatbesitz. Werke von: A. Achenbach, C. Becker, E. de Block, E. Bracht, L. Braun, 20. März 1923, Los 52.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 13.17 h +/- 20 Min.
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Eduard Agricola
Nächtlicher Ausbruch des Vesuv, 1837.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 10.000 - 15.000
Aufgeld und Steuern zu Eduard Agricola "Nächtlicher Ausbruch des Vesuv"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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