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335
Brice Marden
Adriatics, 1973.
7 Blatt Aquatintaradierungen
Schätzpreis: € 18.000 - 24.000
Adriatics. 1973.
7 Blatt Aquatintaradierungen.
Jeweils signiert, datiert und nummeriert. Aus einer Auflage von 40 Exemplaren. Auf Velin (mit Prägestempel "K"). Darstellung: bis zu 60,2 x 71,3 cm (23,7 x 28 in). Papier: bis zu 81,9 x 91,1 cm (31,88 x 35,82 in).
Gedruckt bei Crown Point Press, herausgegeben von Parasol Press.[MH].
• Marden transformiert Natureindrücke in die Struktur der Minimal Art.
• Der Künstler thematisiert das Verhältnis von Meer und Himmel, in reduzierter grafischer Form.
• Brice Marden verbringt ab den 1970er Jahren die Sommermonate in Griechenland und durchquert auf der Reise die Adria – Namensgeber für diese Arbeit.
• Mit der Rasterung und den immer dichter werdenden Linien erzeugt Marden den Eindruck von Bewegung.
PROVENIENZ: Galerie artek, Helsinki (fünf der Rahmen mit dem Etikett).
Sammlung Deutschland (seit 2010, Christie's).
LITERATUR: Jeremy Lewinson, Brice Marden Prints 1961-1991. A Catalogue Raisonné, London 1992, WVZ-Nr. 22.
- -
Christie's, London, Auktion Old Masters, Modern & Contemporary Prints, 15.9.2010, Los 192.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 16.31 h +/- 20 Min.
7 Blatt Aquatintaradierungen.
Jeweils signiert, datiert und nummeriert. Aus einer Auflage von 40 Exemplaren. Auf Velin (mit Prägestempel "K"). Darstellung: bis zu 60,2 x 71,3 cm (23,7 x 28 in). Papier: bis zu 81,9 x 91,1 cm (31,88 x 35,82 in).
Gedruckt bei Crown Point Press, herausgegeben von Parasol Press.[MH].
• Marden transformiert Natureindrücke in die Struktur der Minimal Art.
• Der Künstler thematisiert das Verhältnis von Meer und Himmel, in reduzierter grafischer Form.
• Brice Marden verbringt ab den 1970er Jahren die Sommermonate in Griechenland und durchquert auf der Reise die Adria – Namensgeber für diese Arbeit.
• Mit der Rasterung und den immer dichter werdenden Linien erzeugt Marden den Eindruck von Bewegung.
PROVENIENZ: Galerie artek, Helsinki (fünf der Rahmen mit dem Etikett).
Sammlung Deutschland (seit 2010, Christie's).
LITERATUR: Jeremy Lewinson, Brice Marden Prints 1961-1991. A Catalogue Raisonné, London 1992, WVZ-Nr. 22.
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Christie's, London, Auktion Old Masters, Modern & Contemporary Prints, 15.9.2010, Los 192.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 16.31 h +/- 20 Min.
335
Brice Marden
Adriatics, 1973.
7 Blatt Aquatintaradierungen
Schätzpreis: € 18.000 - 24.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Brice Marden "Adriatics"
Dieses Objekt wird regelbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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