Rahmenbild
318
Asger Jorn
Helicodimetre pertorituelle, 1964.
Décollage auf Karton, auf Holz
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Helicodimetre pertorituelle. 1964.
Décollage auf Karton, auf Holz.
Rechts unten signiert und datiert. Verso erneut signiert und datiert sowie betitelt und mit der Werknummer "Nº26" bezeichnet. Sichtmaß: 48,5 x 64,5 cm (19 x 25,3 in).
[AR].
• Frühe Décollage: 1964 entstehen die ersten Arbeiten dieser speziellen Technik.
• Aus abgerissenen Werbeplakaten entwickelt Asger Jorn Werke mit einer ganz eigenen Ästhetik, lässt Schicht um Schicht neue, fantasievolle Kompositionen entstehen.
• Ungemein vielschichtige Arbeit zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit, die mit Wortschnipseln und einem spielerischen Titel zu erzählerischen Deutungen verführt.
• Im Entstehungsjahr nimmt der Künstler nach seiner ersten Beteiligung 1959 erneut an der documenta in Kassel teil.
Die Arbeit ist im Jorn Archiv, Silkeborg (Museum Jorn), registriert.
PROVENIENZ: Sammlung J. Peter Cochrane, London (verso m. einem handschriftlichen Verweis).
Martin Summers Fine Art LTD., London (verso m. Etikett).
Sammlung Schweiz.
AUSSTELLUNG: Asger Jorn und Eugène Dodeigne, Kunsthalle Basel, 24.10.-22.11.1964, Kat.-Nr. 105.
Asger Jorn: schilderijen, Stedelijk Museum, Amsterdam, 11.12.1964-25.1.1965, Kat.-Nr. 126.
Asger Jorn, Louisiana Museum of Modern Art, Humlebaek, 6.2.-28.2.1965, Kat.-Nr. 129.
Fixsterne, 100 Jahre Kunst auf Papier. Adolph Menzel bis Kiki Smith, Stiftung Schleswig Holsteinische Landesmuseen, Schloss Gottorf, 31.5.-20.9.2009, S. 89 (m. Farbabb., verso m. Etikett).
Ganz schön gerissen! Asger Jorns Collagen und Décollagen, Kunsthalle Emden, 25.10.2014-18.1.2015, S. 54 (m. Farbabb.).
LITERATUR: Sotheby's London, Auktion 19.6.2006, Los 637.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 16.09 h +/- 20 Min.
Décollage auf Karton, auf Holz.
Rechts unten signiert und datiert. Verso erneut signiert und datiert sowie betitelt und mit der Werknummer "Nº26" bezeichnet. Sichtmaß: 48,5 x 64,5 cm (19 x 25,3 in).
[AR].
• Frühe Décollage: 1964 entstehen die ersten Arbeiten dieser speziellen Technik.
• Aus abgerissenen Werbeplakaten entwickelt Asger Jorn Werke mit einer ganz eigenen Ästhetik, lässt Schicht um Schicht neue, fantasievolle Kompositionen entstehen.
• Ungemein vielschichtige Arbeit zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit, die mit Wortschnipseln und einem spielerischen Titel zu erzählerischen Deutungen verführt.
• Im Entstehungsjahr nimmt der Künstler nach seiner ersten Beteiligung 1959 erneut an der documenta in Kassel teil.
Die Arbeit ist im Jorn Archiv, Silkeborg (Museum Jorn), registriert.
PROVENIENZ: Sammlung J. Peter Cochrane, London (verso m. einem handschriftlichen Verweis).
Martin Summers Fine Art LTD., London (verso m. Etikett).
Sammlung Schweiz.
AUSSTELLUNG: Asger Jorn und Eugène Dodeigne, Kunsthalle Basel, 24.10.-22.11.1964, Kat.-Nr. 105.
Asger Jorn: schilderijen, Stedelijk Museum, Amsterdam, 11.12.1964-25.1.1965, Kat.-Nr. 126.
Asger Jorn, Louisiana Museum of Modern Art, Humlebaek, 6.2.-28.2.1965, Kat.-Nr. 129.
Fixsterne, 100 Jahre Kunst auf Papier. Adolph Menzel bis Kiki Smith, Stiftung Schleswig Holsteinische Landesmuseen, Schloss Gottorf, 31.5.-20.9.2009, S. 89 (m. Farbabb., verso m. Etikett).
Ganz schön gerissen! Asger Jorns Collagen und Décollagen, Kunsthalle Emden, 25.10.2014-18.1.2015, S. 54 (m. Farbabb.).
LITERATUR: Sotheby's London, Auktion 19.6.2006, Los 637.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 16.09 h +/- 20 Min.
318
Asger Jorn
Helicodimetre pertorituelle, 1964.
Décollage auf Karton, auf Holz
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Asger Jorn "Helicodimetre pertorituelle"
Dieses Objekt wird differenzbesteuert, zuzüglich einer Einfuhrumsatzabgabe in Höhe von 7 % (Ersparnis von etwa 5 % im Vergleich zur Regelbesteuerung) oder regelbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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