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Peter Dreher
Schöne Tage im Hochschwarzwald (Version D), 2001/02.
Öl auf Masonit, 12-teilig, zusammen fest auf ei...
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Schöne Tage im Hochschwarzwald (Version D). 2001/02.
Öl auf Masonit, 12-teilig, zusammen fest auf eine Alu-Dibond-Platte montiert.
In den 12 Elementen jeweils mit einer in die Farbe geritzten Datierung und Nummerierung. Verso auf der Alu-Dibond-Platte signiert, datiert und betitelt. Jeweils 24 x 33 cm (9,4 x 12,9 in). Gesamtgröße: 72,5 x 132,5 cm (28,5 x 52,1 in).
[AR].
• Landschaftsmalerei im Zeitraffer: Dicht an dicht drängt sich Peter Drehers 12-teilige Arbeit mit weit gespanntem Himmel über sanfter Hügelkette zu einer neuen Landschaftsvision.
• Neben den Stillleben sind die Landschaften ein Hauptmotiv im Schaffen des Künstlers, werden jedoch vergleichsweise selten auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten.
• Sie entstehen überweigend in St. Märgen im Schwarzwald, wo Peter Dreher ein Atelier hatte.
• Seine Arbeiten befinden sich in renommierten Museumssammlungen, wie u. a. im Museum für Moderne Kunst, Frankfurt a. Main, dem Museum Frieder Burda, Baden-Baden, und dem Art Institute of Chicago.
PROVENIENZ: Privatsammlung Baden-Württemberg.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 18.14 h +/- 20 Min.
Öl auf Masonit, 12-teilig, zusammen fest auf eine Alu-Dibond-Platte montiert.
In den 12 Elementen jeweils mit einer in die Farbe geritzten Datierung und Nummerierung. Verso auf der Alu-Dibond-Platte signiert, datiert und betitelt. Jeweils 24 x 33 cm (9,4 x 12,9 in). Gesamtgröße: 72,5 x 132,5 cm (28,5 x 52,1 in).
[AR].
• Landschaftsmalerei im Zeitraffer: Dicht an dicht drängt sich Peter Drehers 12-teilige Arbeit mit weit gespanntem Himmel über sanfter Hügelkette zu einer neuen Landschaftsvision.
• Neben den Stillleben sind die Landschaften ein Hauptmotiv im Schaffen des Künstlers, werden jedoch vergleichsweise selten auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten.
• Sie entstehen überweigend in St. Märgen im Schwarzwald, wo Peter Dreher ein Atelier hatte.
• Seine Arbeiten befinden sich in renommierten Museumssammlungen, wie u. a. im Museum für Moderne Kunst, Frankfurt a. Main, dem Museum Frieder Burda, Baden-Baden, und dem Art Institute of Chicago.
PROVENIENZ: Privatsammlung Baden-Württemberg.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 18.14 h +/- 20 Min.
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Peter Dreher
Schöne Tage im Hochschwarzwald (Version D), 2001/02.
Öl auf Masonit, 12-teilig, zusammen fest auf ei...
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Peter Dreher "Schöne Tage im Hochschwarzwald (Version D)"
Dieses Objekt wird regelbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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