320
Gotthard Graubner
gelb gold, 1961.
Mischtechnik auf Leinwand
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
gelb gold. 1961.
Mischtechnik auf Leinwand.
Verso auf der Leinwand signiert, datiert, betitelt sowie mit Richtungspfeil versehen. 100 x 90 cm (39,3 x 35,4 in).
[KA].
• Besonders früher Farbraum.
• Seit den 1960er Jahren strebt Graubner nach maximaler Befreiung der Farbe.
• Durch die zahlreichen Schichten und Nuancen erhält die Farbpalette „Gelb-Gold“ eine eigene Räumlichkeit.
• Vergleichbare Arbeiten befinden sich im Städel Museum, Frankfurt am Main, der Sammlung zeitgenössische Kunst der Bundesrepublik Deutschland, Berlin, sowie der Neuen Nationalgalerie, Berlin.
PROVENIENZ: Galerie m, Bochum (direkt vom Künstler).
Privatsammlung Hessen (1983 vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Gotthard Graubner, Kestner-Gesellschaft Hannover, 9.10.-2.11.1969, Kat.-Nr. 9.
gotthard graubner. werke 1959-1969, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, 7.11.-7.12.1969, Kat.-Nr. 11.
Wohl: Gotthard Graubner. Malerei und Arbeiten auf Papier 1958-1975, Galerie André Emmerich, Galerie Renée Ziegler, 6.3.-15.4.1976 (verso auf dem Rahmen mit einem Etikett).
Gotthard Graubner. Farbräume, Farbraumkörper, Arbeiten auf Papier, Städtische Kunsthalle Düsseldorf, 2.12.1977-22.1.1978, Kat.-Nr. IV (m. Abb.).
ZERO. Bildvorstellungen einer europäischen Avantgarde 1958-1964, Kunsthaus Zürich, 1.6.-5.8.1979, Kat.-Nr. 50 (verso auf dem Rahmen mit einem Etikett).
Gotthard Graubner. Malerei, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, 19.9-23.11.1980, Kat.-Nr. 29 (verso auf dem Rahmen mit einem Etikett).
LITERATUR: Matthias Bleyl, Essentielle Malerei in Deutschland. Wege zur Kunst nach 1945, Nürnberg 1988, Nr. 50, S. 128 (m. Abb.).
Gotthard Graubner, 1967, zit nach: Künstler. Kritisches Lexikon der Gegenwart, Ausgabe 16, München 1991, S. 2.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 16.11 h +/- 20 Min.
Mischtechnik auf Leinwand.
Verso auf der Leinwand signiert, datiert, betitelt sowie mit Richtungspfeil versehen. 100 x 90 cm (39,3 x 35,4 in).
[KA].
• Besonders früher Farbraum.
• Seit den 1960er Jahren strebt Graubner nach maximaler Befreiung der Farbe.
• Durch die zahlreichen Schichten und Nuancen erhält die Farbpalette „Gelb-Gold“ eine eigene Räumlichkeit.
• Vergleichbare Arbeiten befinden sich im Städel Museum, Frankfurt am Main, der Sammlung zeitgenössische Kunst der Bundesrepublik Deutschland, Berlin, sowie der Neuen Nationalgalerie, Berlin.
PROVENIENZ: Galerie m, Bochum (direkt vom Künstler).
Privatsammlung Hessen (1983 vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Gotthard Graubner, Kestner-Gesellschaft Hannover, 9.10.-2.11.1969, Kat.-Nr. 9.
gotthard graubner. werke 1959-1969, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, 7.11.-7.12.1969, Kat.-Nr. 11.
Wohl: Gotthard Graubner. Malerei und Arbeiten auf Papier 1958-1975, Galerie André Emmerich, Galerie Renée Ziegler, 6.3.-15.4.1976 (verso auf dem Rahmen mit einem Etikett).
Gotthard Graubner. Farbräume, Farbraumkörper, Arbeiten auf Papier, Städtische Kunsthalle Düsseldorf, 2.12.1977-22.1.1978, Kat.-Nr. IV (m. Abb.).
ZERO. Bildvorstellungen einer europäischen Avantgarde 1958-1964, Kunsthaus Zürich, 1.6.-5.8.1979, Kat.-Nr. 50 (verso auf dem Rahmen mit einem Etikett).
Gotthard Graubner. Malerei, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, 19.9-23.11.1980, Kat.-Nr. 29 (verso auf dem Rahmen mit einem Etikett).
LITERATUR: Matthias Bleyl, Essentielle Malerei in Deutschland. Wege zur Kunst nach 1945, Nürnberg 1988, Nr. 50, S. 128 (m. Abb.).
Gotthard Graubner, 1967, zit nach: Künstler. Kritisches Lexikon der Gegenwart, Ausgabe 16, München 1991, S. 2.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 16.11 h +/- 20 Min.
320
Gotthard Graubner
gelb gold, 1961.
Mischtechnik auf Leinwand
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Gotthard Graubner "gelb gold"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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