342
Wolfgang Mattheuer
Scharfe Schatten, 1991.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Scharfe Schatten. 1991.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Verso auf dem Keilrahmen signiert, datiert "1991/12" und betitelt. 60 x 80 cm (23,6 x 31,4 in). [CH].
Der Strichcode des Lebens - Die Sammlung Hans Braun
Weitere Werke der Sammlung werden in unserem zeitgleich stattfindenden Online Sale (Auktion endet am 15.12.2024) angeboten.
• Wolfgang Mattheuer gehört zu den Begründern und Schlüsselfiguren der Leipziger Schule.
• Häufig weisen Mattheuers Titel auf die vermeintliche Deutung seiner Gemälde hin: Hier lässt der Künstler ein Irritationsmoment entstehen, indem er die Form der Schatten auf dem Rasen nicht auf die Form der umliegenden Pflanzen abstimmt.
• Die domestizierte, vom Menschen verfremdete Natur gehört zu den wiederkehrenden Motiven im Schaffen des Künstlers.
• Gemälde Wolfgang Mattheuers sind Teil bedeutender musealer Sammlungen, darunter die Berliner Nationalgalerie, das Städel Museum, Frankfurt a. Main, die Hamburger Kunsthalle, das Museum Ludwig, Köln, und das mumok / Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig, Wien.
PROVENIENZ: Sächsisches Kunstwerk, Leipzig.
Sammlung Hans Braun, Baden-Württemberg (2010 erworben).
LITERATUR: Stefanie Michels (Hrsg.), Wolfgang Mattheuer. Bilder als Botschaft. Werkverzeichnis der Gemälde 1950-2003, Leipzig/Frankfurt a. Main/Berlin 2017, WVZ-Nr. G 91/19 (m. Abb.).
- -
Van Ham Kunstauktionen, Köln, 295. Auktion, Zeitgenössische Kunst, 2.12.2010, Los 400 (m. Abb., S. 121).
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 16.41 h +/- 20 Min.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Verso auf dem Keilrahmen signiert, datiert "1991/12" und betitelt. 60 x 80 cm (23,6 x 31,4 in). [CH].
Der Strichcode des Lebens - Die Sammlung Hans Braun
Weitere Werke der Sammlung werden in unserem zeitgleich stattfindenden Online Sale (Auktion endet am 15.12.2024) angeboten.
• Wolfgang Mattheuer gehört zu den Begründern und Schlüsselfiguren der Leipziger Schule.
• Häufig weisen Mattheuers Titel auf die vermeintliche Deutung seiner Gemälde hin: Hier lässt der Künstler ein Irritationsmoment entstehen, indem er die Form der Schatten auf dem Rasen nicht auf die Form der umliegenden Pflanzen abstimmt.
• Die domestizierte, vom Menschen verfremdete Natur gehört zu den wiederkehrenden Motiven im Schaffen des Künstlers.
• Gemälde Wolfgang Mattheuers sind Teil bedeutender musealer Sammlungen, darunter die Berliner Nationalgalerie, das Städel Museum, Frankfurt a. Main, die Hamburger Kunsthalle, das Museum Ludwig, Köln, und das mumok / Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig, Wien.
PROVENIENZ: Sächsisches Kunstwerk, Leipzig.
Sammlung Hans Braun, Baden-Württemberg (2010 erworben).
LITERATUR: Stefanie Michels (Hrsg.), Wolfgang Mattheuer. Bilder als Botschaft. Werkverzeichnis der Gemälde 1950-2003, Leipzig/Frankfurt a. Main/Berlin 2017, WVZ-Nr. G 91/19 (m. Abb.).
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Van Ham Kunstauktionen, Köln, 295. Auktion, Zeitgenössische Kunst, 2.12.2010, Los 400 (m. Abb., S. 121).
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 16.41 h +/- 20 Min.
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Wolfgang Mattheuer
Scharfe Schatten, 1991.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Wolfgang Mattheuer "Scharfe Schatten"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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