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Hans Pfitzner
Musikmanuskript: Entwürfe für Sonate e-Moll für Violine und Klavier, 1918.
Schätzpreis: € 10.000
Mit schwungvoller Hand
Hans Pfitzner
Komponist, 1869-1949. Eigenhändiges Musikmanuskript mit Namensstempel "Dr. Hans Pfitzner", mit Vorentwürfen zur Sonate in e-Moll für Violine und Klavier, op. 27. (Straßburg), datiert 2. Mai 1918 und "d. 19. Mai 18 Pfingstsonntag". 43 Bll., davon 69 S. mit Noten beschrieben (in Tinte, Blei- und Buntstift). 38 : 27 cm.
• Umfangreich überarbeitete Entwürfe für die kammermusikalische Komposition
• In Pfitzners produktiven Straßburger Jahren entstanden
• Interessanter Einblick in die Arbeitsschritte des Komponisten
Umfangreiche Vorarbeiten für die Violinsonate in 3 Sätzen, die 1918 fertiggestellt und erstmals von Peters, Leipzig herausgegeben wurde. "Die Straßburger Jahre [1908] bis zum Ende des ersten Weltkrieges waren für Pfitzner recht eigentlich eine Hoch-Zeit des Schaffens und Wirkens. Neben hingebungsvoller Tätigkeit als Dirigent, Regisseur und Schriftsteller komponierte er das Klavier-Quintett, die Violin-Sonate und die von ihm selbst als Höhepunkt seines musikalischen Werkes angesehene musikalische Legende Palestrina , die 1917 in München von Bruno Walter uraufgeführt wurde .. Der Ausgang des Krieges vertrieb Pfitzner aus seinem Straßburger Wirkungskreis" (MGG X, 1171).
Autograph music manuscript with name stamp, dated May 2nd and 19th, 1918. 43 leaves (69 pages written on with ink and pencil). - Draughts for his Sonata for violin and piano in E minor (op. 27, publ. 1918 by Peters, Leipzig), with numerous corrections. Interesting insight in the working progress of the composer. The years 1908-1918 in Straßburg were the most productive period for Pfitzner, his most famous work, the opera "Palestrina", was also composed during that time.
Hans Pfitzner
Komponist, 1869-1949. Eigenhändiges Musikmanuskript mit Namensstempel "Dr. Hans Pfitzner", mit Vorentwürfen zur Sonate in e-Moll für Violine und Klavier, op. 27. (Straßburg), datiert 2. Mai 1918 und "d. 19. Mai 18 Pfingstsonntag". 43 Bll., davon 69 S. mit Noten beschrieben (in Tinte, Blei- und Buntstift). 38 : 27 cm.
• Umfangreich überarbeitete Entwürfe für die kammermusikalische Komposition
• In Pfitzners produktiven Straßburger Jahren entstanden
• Interessanter Einblick in die Arbeitsschritte des Komponisten
Umfangreiche Vorarbeiten für die Violinsonate in 3 Sätzen, die 1918 fertiggestellt und erstmals von Peters, Leipzig herausgegeben wurde. "Die Straßburger Jahre [1908] bis zum Ende des ersten Weltkrieges waren für Pfitzner recht eigentlich eine Hoch-Zeit des Schaffens und Wirkens. Neben hingebungsvoller Tätigkeit als Dirigent, Regisseur und Schriftsteller komponierte er das Klavier-Quintett, die Violin-Sonate und die von ihm selbst als Höhepunkt seines musikalischen Werkes angesehene musikalische Legende Palestrina , die 1917 in München von Bruno Walter uraufgeführt wurde .. Der Ausgang des Krieges vertrieb Pfitzner aus seinem Straßburger Wirkungskreis" (MGG X, 1171).
Autograph music manuscript with name stamp, dated May 2nd and 19th, 1918. 43 leaves (69 pages written on with ink and pencil). - Draughts for his Sonata for violin and piano in E minor (op. 27, publ. 1918 by Peters, Leipzig), with numerous corrections. Interesting insight in the working progress of the composer. The years 1908-1918 in Straßburg were the most productive period for Pfitzner, his most famous work, the opera "Palestrina", was also composed during that time.
60
Hans Pfitzner
Musikmanuskript: Entwürfe für Sonate e-Moll für Violine und Klavier, 1918.
Schätzpreis: € 10.000
Aufgeld und Steuern zu Hans Pfitzner "Musikmanuskript: Entwürfe für Sonate e-Moll für Violine und Klavier"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 32 % Aufgeld
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 32 %, Teilbeträge über € 200.000 27 % Aufgeld
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 25 % Aufgeld zuzügl. der gesetzlichen Umsatzsteuer
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 25%, Teilbeträge über € 200.000 20 % Aufgeld, jeweils zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 32 % Aufgeld
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 32 %, Teilbeträge über € 200.000 27 % Aufgeld
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 25 % Aufgeld zuzügl. der gesetzlichen Umsatzsteuer
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