Weitere Abbildung
Weitere Abbildung
362
Ernst Seger
The Well at the World's End, 1896.
Schätzpreis: € 4.000
William Morris
The Well at the World's End. Hammersmith, Kelmscott Press 1896.
Hervorragend schöner Druck in der Chaucer-Type, mit 4 reich ornamentierten Doppeltiteln.
1 von 350 Exemplaren. - Schöner breitrandiger Druck in Rot und Schwarz auf kräftigem Bütten. - Die Fertigstellung des Werkes verzögerte sich, da William Morris die ursprünglich geplanten Holzschnitte von A. Gaskin nach mehreren Versuchen verwarf und sich für die Arbeiten von E. Burne-Jones entschied. Allen vier Büchern des Textes ist einer der prachtvollen Doppeltitel mit jeweils einem dieser Holzschnitte vorangestellt.
"44 Drucke waren zu Morris' Lebzeiten aus seiner Offizin hervorgegangen, darunter solche von meisterlicher drucktechnischer Vollendung und reifer künstlerischer Gestaltung, Marksteine in der Geschichte typographischer Kunst." (Hermann Zapf)
EINBAND: Flexibler weißer Orig.-Pergamentband mit goldgeprägtem Rückentitel und 3 (etwas späteren) Schließbändern in Grün. 29 : 21 cm. - ILLUSTRATION: Mit 4 Holzschnitten von E. Burne-Jones sowie reichem Holzschnitt-Buchschmuck von W. Morris. - ZUSTAND: Vorsätze sowie vereinzelt in den Rändern geringfüg. stockfleckig. Insgesamt gutes, sauberes Exemplar. - PROVENIENZ: Privatsammlung Skandinavien.
LITERATUR: Tomkinson 117, 39. - Walsdorf 39. - Sparling 39.
Excellently beautiful print in the Chaucer type, with 4 richly ornamented double titles with woodcuts by E. Burne-Jones. 1 of 350 copies. Flex. white orig. vellum. - Endpapers and occasional margins with minor foxing. Overall good, clean copy.
The Well at the World's End. Hammersmith, Kelmscott Press 1896.
Hervorragend schöner Druck in der Chaucer-Type, mit 4 reich ornamentierten Doppeltiteln.
1 von 350 Exemplaren. - Schöner breitrandiger Druck in Rot und Schwarz auf kräftigem Bütten. - Die Fertigstellung des Werkes verzögerte sich, da William Morris die ursprünglich geplanten Holzschnitte von A. Gaskin nach mehreren Versuchen verwarf und sich für die Arbeiten von E. Burne-Jones entschied. Allen vier Büchern des Textes ist einer der prachtvollen Doppeltitel mit jeweils einem dieser Holzschnitte vorangestellt.
"44 Drucke waren zu Morris' Lebzeiten aus seiner Offizin hervorgegangen, darunter solche von meisterlicher drucktechnischer Vollendung und reifer künstlerischer Gestaltung, Marksteine in der Geschichte typographischer Kunst." (Hermann Zapf)
EINBAND: Flexibler weißer Orig.-Pergamentband mit goldgeprägtem Rückentitel und 3 (etwas späteren) Schließbändern in Grün. 29 : 21 cm. - ILLUSTRATION: Mit 4 Holzschnitten von E. Burne-Jones sowie reichem Holzschnitt-Buchschmuck von W. Morris. - ZUSTAND: Vorsätze sowie vereinzelt in den Rändern geringfüg. stockfleckig. Insgesamt gutes, sauberes Exemplar. - PROVENIENZ: Privatsammlung Skandinavien.
LITERATUR: Tomkinson 117, 39. - Walsdorf 39. - Sparling 39.
Excellently beautiful print in the Chaucer type, with 4 richly ornamented double titles with woodcuts by E. Burne-Jones. 1 of 350 copies. Flex. white orig. vellum. - Endpapers and occasional margins with minor foxing. Overall good, clean copy.
362
Ernst Seger
The Well at the World's End, 1896.
Schätzpreis: € 4.000
Aufgeld und Steuern zu Ernst Seger "The Well at the World's End"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 32 % Aufgeld
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 32 %, Teilbeträge über € 200.000 27 % Aufgeld
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 25 % Aufgeld zuzügl. der gesetzlichen Umsatzsteuer
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 25%, Teilbeträge über € 200.000 20 % Aufgeld, jeweils zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 32 % Aufgeld
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 32 %, Teilbeträge über € 200.000 27 % Aufgeld
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 25 % Aufgeld zuzügl. der gesetzlichen Umsatzsteuer
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 25%, Teilbeträge über € 200.000 20 % Aufgeld, jeweils zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Ihre Lieblingskünstler im Blick!
- Neue Angebote sofort per E-Mail erhalten
- Exklusive Informationen zu kommenden Auktionen und Veranstaltungen
- Kostenlos und unverbindlich