424
Hermann Max Pechstein
Zwiesprache, 1918.
Holzschnitt
Schätzpreis: € 1.200
Hermann Max Pechstein
Zwiesprache. Orig.-Holzschnitt, signiert. 1918. Auf gräulichem festen und groben Vélin. 26 : 23,5 cm. Papierformat 61 : 48 cm.
Blatt 8 aus der Folge Holzschnitte 1919, die als 13. Werk der Gurlitt-Presse in Berlin erschien.
Pechstein konzentriert sich bei dem vorliegenden Blatt ganz auf die beiden Köpfe und deutet das enge Gespräch zwischen beiden durch die erhobene, hell im Zentrum hervorstechende Hand an. - Erschien in einer Gesamtauflage von 95 Exemplaren. Es gibt zwei Vorzugsausgaben von je 5 Exemplaren und eine Normalausgabe von 75 Exemplaren. Neben der Auflage sind Einzeldrucke und handkolorierte Exemplare bekannt (vgl. Krüger H 200-211).
- ZUSTAND: Im Randbereich mit leichten Quetschfalten und sehr vereinz. kl. Stockfleckchen, rückseitig mit alten Montierungsresten. Insgesamt schönes Exemplar.
LITERATUR: Krüger H 208.
Leaf 8 from the series "Holzschnitte 1919", which was published as the 13th work by the Gurlitt Press in Berlin. Orig. woodcut on greyish heavy wove paper, signed in pencil, with wide margins. 26 : 23.5 cm. Paper size 61 : 48 cm. - With slight printer's creases in the margins, very few small foxing spots in the white margin, with old mounting residues on the back. Overall, nice copy.
Zwiesprache. Orig.-Holzschnitt, signiert. 1918. Auf gräulichem festen und groben Vélin. 26 : 23,5 cm. Papierformat 61 : 48 cm.
Blatt 8 aus der Folge Holzschnitte 1919, die als 13. Werk der Gurlitt-Presse in Berlin erschien.
Pechstein konzentriert sich bei dem vorliegenden Blatt ganz auf die beiden Köpfe und deutet das enge Gespräch zwischen beiden durch die erhobene, hell im Zentrum hervorstechende Hand an. - Erschien in einer Gesamtauflage von 95 Exemplaren. Es gibt zwei Vorzugsausgaben von je 5 Exemplaren und eine Normalausgabe von 75 Exemplaren. Neben der Auflage sind Einzeldrucke und handkolorierte Exemplare bekannt (vgl. Krüger H 200-211).
- ZUSTAND: Im Randbereich mit leichten Quetschfalten und sehr vereinz. kl. Stockfleckchen, rückseitig mit alten Montierungsresten. Insgesamt schönes Exemplar.
LITERATUR: Krüger H 208.
Leaf 8 from the series "Holzschnitte 1919", which was published as the 13th work by the Gurlitt Press in Berlin. Orig. woodcut on greyish heavy wove paper, signed in pencil, with wide margins. 26 : 23.5 cm. Paper size 61 : 48 cm. - With slight printer's creases in the margins, very few small foxing spots in the white margin, with old mounting residues on the back. Overall, nice copy.
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Hermann Max Pechstein
Zwiesprache, 1918.
Holzschnitt
Schätzpreis: € 1.200
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Hermann Max Pechstein "Zwiesprache"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 32 % Aufgeld
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 32 %, Teilbeträge über € 200.000 27 % Aufgeld
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 25 % Aufgeld zuzügl. der gesetzlichen Umsatzsteuer
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 25%, Teilbeträge über € 200.000 20 % Aufgeld, jeweils zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 32 % Aufgeld
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