Rückseite
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128
Bernhard Heiliger
Vogelstele II, 1969.
Bronzeguss, teilweise poliert
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 38.100 (inklusive Aufgeld)
Vogelstele II. 1969.
Bronzeguss, teilweise poliert.
Auf dem Sockel mit dem Monogramm sowie mit dem Gießerstempel "W. Füssel 1 Berlin". Ca. 145 x 80 x 48 cm (57 x 31,4 x 18,8 in).
Zweite Variante der Vogelstele mit zylinderförmigem Bronzesockel, entwickelt 1975/1977, anstelle des rechteckigen Granitsockels der ersten Variante von 1969. Vermutlich existieren nur zwei Ausführungen dieser zweiten Variante mit zylinderförmigem Sockel. Lebzeitguss, 1980 von der Gießerei Füssel, Berlin, gegossen. [AR].
• Lebzeitguss aus der zentralen Werkgruppe der teilpolierten Bronzen.
• Reizvoller Materialkontrast mit wiederkehrender Thematik des Vogels.
• Im Skulpturengarten der Neuen Nationalgalerie in Berlin befinden sich drei teilpolierte Bronzen des Künstlers aus der gleichen Schaffenszeit (Vertikales Motiv I–III, 1966–67).
• Bernhard Heiliger gilt als einer der prägendsten Bildhauer der deutschen Nachkriegszeit, 1974 wird ihm das Große Bundesverdienstkreuz verliehen.
PROVENIENZ: Sammlung Piorr/Dohrn, Hamburg.
Privatsammlung Norddeutschland.
AUSSTELLUNG: Bernhard Heiliger 1915-1995. Kosmos eines Bildhauers, Martin-Gropius-Bau Berlin, 5.11.2005-15.1.2006; Museum Würth, Künzelsau, 2.2.-2.7.2006, Kat.-Nr. 74 (m. Abb. S. 80).
LITERATUR: Marc Wellmann, Bernhard Heiliger 1915-1995. Monographie und Werkverzeichnis, Köln 2005, WVZ-Nr. 329 (m. Abb. S. 80).
Bronzeguss, teilweise poliert.
Auf dem Sockel mit dem Monogramm sowie mit dem Gießerstempel "W. Füssel 1 Berlin". Ca. 145 x 80 x 48 cm (57 x 31,4 x 18,8 in).
Zweite Variante der Vogelstele mit zylinderförmigem Bronzesockel, entwickelt 1975/1977, anstelle des rechteckigen Granitsockels der ersten Variante von 1969. Vermutlich existieren nur zwei Ausführungen dieser zweiten Variante mit zylinderförmigem Sockel. Lebzeitguss, 1980 von der Gießerei Füssel, Berlin, gegossen. [AR].
• Lebzeitguss aus der zentralen Werkgruppe der teilpolierten Bronzen.
• Reizvoller Materialkontrast mit wiederkehrender Thematik des Vogels.
• Im Skulpturengarten der Neuen Nationalgalerie in Berlin befinden sich drei teilpolierte Bronzen des Künstlers aus der gleichen Schaffenszeit (Vertikales Motiv I–III, 1966–67).
• Bernhard Heiliger gilt als einer der prägendsten Bildhauer der deutschen Nachkriegszeit, 1974 wird ihm das Große Bundesverdienstkreuz verliehen.
PROVENIENZ: Sammlung Piorr/Dohrn, Hamburg.
Privatsammlung Norddeutschland.
AUSSTELLUNG: Bernhard Heiliger 1915-1995. Kosmos eines Bildhauers, Martin-Gropius-Bau Berlin, 5.11.2005-15.1.2006; Museum Würth, Künzelsau, 2.2.-2.7.2006, Kat.-Nr. 74 (m. Abb. S. 80).
LITERATUR: Marc Wellmann, Bernhard Heiliger 1915-1995. Monographie und Werkverzeichnis, Köln 2005, WVZ-Nr. 329 (m. Abb. S. 80).
128
Bernhard Heiliger
Vogelstele II, 1969.
Bronzeguss, teilweise poliert
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 38.100 (inklusive Aufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Louisa von Saucken / Christoph Calaminus
Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
infohamburg@kettererkunst.de
Dr. Simone Wiechers
Fasanenstr. 70
10719 Berlin
Tel.: +49 (0)30 88 67 53-63
Fax: +49 (0)30 88 67 56-43
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50667 Köln
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