17
Hermann Max Pechstein
Der Mühlengraben, 1921.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 300.000 Ergebnis:
€ 355.600 (inklusive Aufgeld)
Der Mühlengraben. 1921.
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert (in Ligatur). Verso signiert, betitelt und mit der Werknummer bezeichnet "XIV". 80,5 x 100,5 cm (31,6 x 39,5 in).
In Pechsteins Werkstattbuch des Jahres 1921 mit der Nummer XIV. und dem Titel "Der Mühlengraben" verzeichnet.
• Im Entstehungsjahr 1921 entdeckt Pechstein Leba an der Ostsee-Küste als neuen künstlerischen Sehnsuchtsort, der bis 1945 zu seinem zweiten Zuhause wird.
• In kontrastreicher, satter Farbigkeit, mit atmosphärischer Spiegelung und spannungsvoller Tiefenwirkung komponiert Pechstein eine idyllische, sommerliche Szenerie von großer Anziehungskraft.
• In Farbigkeit und expressivem Pinselstrich verbindet das Werk Pechsteins Berliner "Brücke"-Zeit mit Leba, seinem neuen Malerparadies.
• In Leba lernt der Künstler in diesem für ihn so bedeutenden Jahr seine spätere Ehefrau Marta Möller kennen.
• Vergleichbare Gemälde dieser Entstehungszeit sind Teil bedeutender musealer Sammlungen, darunter die Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin, das Stedelijk Museum in Amsterdam und das San Diego Museum of Art, Kalifornien.
PROVENIENZ: Sammlung Oberpfarrer Joseph Geller (1877-1958), Köln (direkt vom Künstler erworben, auf einem Etikett auf d. Keilrahmen handschriftl. bez.).
Privatsammlung Saarland (durch Erbschaft vom Vorgenannten).
Galerie von Vertes, Zürich (2013 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung USA (2014 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Schweiz.
AUSSTELLUNG: Paula Modersohn und die Maler der Brücke, Kunsthalle Bern, 3.7.-15.8.1948, Kat.-Nr. 152 (m. ganzs. SW-Abb., m. d. fälschl. Datierung "1918").
Expressionisme. Van Gogh tot Picasso, Stedelijk Museum, Amsterdam, 1949, Kat.-Nr. 133 (m. d. fälschl. Datierung "1920", m. abweichenden Maßangaben u. d. Titel "Kanaal", auf d. Keilrahmen m. d. handschriftl. bez. Ausstellungsetikett).
Die Brücke in der Südsee. Exotik der Farbe, Saarlandmuseum Saarbrücken, 22.10.2005-8.1.2006, Kat.-Nr. 103 (m. Farbabb., S. 193, m. d. Datierung "um 1920") .
LITERATUR: Aya Soika, Max Pechstein. Das Werkverzeichnis der Ölgemälde, Bd. II, München 2011, S. 237, WVZ-Nr. 1921/24 (m. Farbabb.) und Bd. I, München 2011, S. 73 (m. Farbabb., Nr. 3.4.).
Lothar-Günther Buchheim, Die Künstlergemeinschaft Brücke. Gemälde, Zeichnungen, Graphik, Plastik, Dokumente, Feldafing 1956, S. 310 (m. d. Titel "Kanallandschaft" u. d. fälschlichen Datierung "1918", m. SW-Abb., Nr. 343).
Paul Fechter, Lebensdokumente einer Epoche. Der Maler und Zeichner Max Pechstein, in: Sonntagsblatt, Hamburg, Nr. 29, 17.7.1960, S. 7 (m. SW-Abb.).
Kunsthaus Lempertz, Köln, 2013, Los 316 (m. Farbabb.).
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert (in Ligatur). Verso signiert, betitelt und mit der Werknummer bezeichnet "XIV". 80,5 x 100,5 cm (31,6 x 39,5 in).
In Pechsteins Werkstattbuch des Jahres 1921 mit der Nummer XIV. und dem Titel "Der Mühlengraben" verzeichnet.
• Im Entstehungsjahr 1921 entdeckt Pechstein Leba an der Ostsee-Küste als neuen künstlerischen Sehnsuchtsort, der bis 1945 zu seinem zweiten Zuhause wird.
• In kontrastreicher, satter Farbigkeit, mit atmosphärischer Spiegelung und spannungsvoller Tiefenwirkung komponiert Pechstein eine idyllische, sommerliche Szenerie von großer Anziehungskraft.
• In Farbigkeit und expressivem Pinselstrich verbindet das Werk Pechsteins Berliner "Brücke"-Zeit mit Leba, seinem neuen Malerparadies.
• In Leba lernt der Künstler in diesem für ihn so bedeutenden Jahr seine spätere Ehefrau Marta Möller kennen.
• Vergleichbare Gemälde dieser Entstehungszeit sind Teil bedeutender musealer Sammlungen, darunter die Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin, das Stedelijk Museum in Amsterdam und das San Diego Museum of Art, Kalifornien.
PROVENIENZ: Sammlung Oberpfarrer Joseph Geller (1877-1958), Köln (direkt vom Künstler erworben, auf einem Etikett auf d. Keilrahmen handschriftl. bez.).
Privatsammlung Saarland (durch Erbschaft vom Vorgenannten).
Galerie von Vertes, Zürich (2013 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung USA (2014 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Schweiz.
AUSSTELLUNG: Paula Modersohn und die Maler der Brücke, Kunsthalle Bern, 3.7.-15.8.1948, Kat.-Nr. 152 (m. ganzs. SW-Abb., m. d. fälschl. Datierung "1918").
Expressionisme. Van Gogh tot Picasso, Stedelijk Museum, Amsterdam, 1949, Kat.-Nr. 133 (m. d. fälschl. Datierung "1920", m. abweichenden Maßangaben u. d. Titel "Kanaal", auf d. Keilrahmen m. d. handschriftl. bez. Ausstellungsetikett).
Die Brücke in der Südsee. Exotik der Farbe, Saarlandmuseum Saarbrücken, 22.10.2005-8.1.2006, Kat.-Nr. 103 (m. Farbabb., S. 193, m. d. Datierung "um 1920") .
LITERATUR: Aya Soika, Max Pechstein. Das Werkverzeichnis der Ölgemälde, Bd. II, München 2011, S. 237, WVZ-Nr. 1921/24 (m. Farbabb.) und Bd. I, München 2011, S. 73 (m. Farbabb., Nr. 3.4.).
Lothar-Günther Buchheim, Die Künstlergemeinschaft Brücke. Gemälde, Zeichnungen, Graphik, Plastik, Dokumente, Feldafing 1956, S. 310 (m. d. Titel "Kanallandschaft" u. d. fälschlichen Datierung "1918", m. SW-Abb., Nr. 343).
Paul Fechter, Lebensdokumente einer Epoche. Der Maler und Zeichner Max Pechstein, in: Sonntagsblatt, Hamburg, Nr. 29, 17.7.1960, S. 7 (m. SW-Abb.).
Kunsthaus Lempertz, Köln, 2013, Los 316 (m. Farbabb.).
Malerparadies an der Ostsee
1909 reist Pechstein zum ersten Mal an die Ostsee, in das kleine Örtchen Nidden an der Kurischen Nehrung im damaligen Ostpreußen. In den darauffolgenden Jahren erhebt der Künstler die dortige Landschaft und das einfache Leben der Fischer und Bauern zum Hauptmotiv seines Schaffens. 1920 enden die Aufenthalte in Nidden jedoch vorerst, nachdem das Dorf nach dem Ersten Weltkrieg und dem Versailler Vertrag unter die Verwaltung des neu gegründeten Völkerbunds gefallen ist und später Litauen zugesprochen wird. Auf die jährlichen, mehrmonatigen Aufenthalte an seiner geliebten Ostsee kann der Künstler jedoch nicht verzichten und so wählt er im darauffolgenden Jahr das Küstenstädtchen Leba im damaligen Pommern als neues Sommerdomizil, gar zweites Zuhause, in das er bis 1945 regelmäßig zurückkehren wird. In seinen "Erinnerungen" schreibt der Künstler rückblickend über Leba: "Im April 1921 machte ich mich allein, nur mit dem nötigsten Material im Rucksack, auf die Suche. Ich hatte der Karte nach in Ostpommern eine ähnliche Nehrung zwischen dem Leba-See und der Ostsee ausfindig gemacht. [..] Ich lernte diese Küste nicht nur schätzen, sondern auch lieben. [..] Ich erhielt dadurch eine Sicherheit, die mich nicht versinken ließ in dem Zusammenbruch nach dem Kriege." (Max Pechstein, Erinnerungen, Stuttgart 1960, S. 107f.)
Das Örtchen Leba befindet sich auf einer schmalen, nahezu inselähnlichen Nehrung zwischen Leba- und Sarbsko-See und dem offenen Meer. Es ist schon zu Pechsteins Zeiten ein beliebter und dennoch nicht zu überlaufener kleiner Badeort, umgeben von einer noch recht ursprünglichen, eigenwilligen Dünenlandschaft. Hier findet der Künstler den so sehnlich gesuchten Rückzugsort, sein persönliches Paradies fern der allzu lauten, hektischen und anonymen Großstadt Berlin: "Daß mich aber die Stadt bedrückt, und gelegentlich auch lähmt, will ich gern zugeben, ich brauche Luft, Himmel, weiten Blick um mich." (Pechstein in einem Brief an Walter Minnich, wohl März 1922, zit. nach: Ausst.-Kat. Hamburg 2017, S. 149)
Der pittoreske Mühlengraben
Das hier angebotene Gemälde entsteht während Pechsteins allerersten Leba-Aufenthalts im Jahre 1921. Nach seiner "Entdeckungsreise" nach Ostern fahren Pechstein und seine damalige Frau Lotte im Mai gemeinsam nach Leba. Sie wohnen im Strandhotel Möller, wo der Künstler auf die Tochter des Hauses, Marta Möller, seine spätere zweite Ehefrau, und deren Schwester Liese trifft. Beide finden sich noch im selben Jahr wie in den darauffolgenden Jahren als seine wohl beliebtesten Modelle in zahlreichen Zeichnungen und Gemälden wieder. Bis zu seiner Abreise im Oktober 1921 malt Pechstein außerdem einige Darstellungen der Küste und des Landesinneren, der Dünenlandschaft sowie Seestücke und Bilder von Leba.
Pechstein zeigt den von Bäumen und Sträuchern gesäumten, sich durch den Ort schlängelnden, pittoresken Mühlengraben mit zwei auf dem Wasser schaukelnden Fischerbooten und eine der zwei Holzbrücken, die Kleine Mühlengrabenbrücke. Der Mühlengraben, die daran emporragenden Bäume und die Spiegelung auf der Wasseroberfläche führen den Blick in die Tiefe des Bildes. Pechstein verwendet wenige, jedoch satte und kräftige Farben, die sich in der raffinierten Spiegelung des Wassers noch einmal wiederholen: Die Pflanzen zeigt er in Grün, die Gebäude in Rottönen, die Wege in warmem Gelb und den Himmel in klaren Blautönen.
Die Schaffensphase der Zwischenkriegsjahre
Die frühen 1920er Jahre kennzeichnen eine recht außergewöhnliche und sehr fruchtbare Schaffensphase, in der Pechstein mit ausdrucksstarker, warmtoniger Farbpalette die Umgebung seiner Wahlheimat auf die Leinwand bannt und so eine gewisse chromatische Ähnlichkeit zu den vielbeachteten Südsee-Bildern von 1914 schafft. Es entsteht ein sowohl kompositorisch als auch farblich äußerst ausgewogenes, harmonisches Bild, das sicherlich als besonders gelungenes Beispiel dieser Schaffensjahre nach dem Ersten Weltkrieg gelten kann. Mit seinem zugleich flächigen und doch detailreichen Malstil und den auch hier verwendeten kräftigen Farben bringt Pechstein sein intensives Naturerleben wie auch seine inneren Empfindungen zum Ausdruck und gelangt so zu einer ganz eigenen, sehr persönlichen expressionistischen Bildsprache.
Wie das hier angebotene Gemälde dokumentieren die Werke aus den entbehrungsreichen Nachkriegsjahren in Pechsteins Œuvre eine Art künstlerische Wiedergeburt und beweisen seine seelische Überwindung der traumatischen Erlebnisse des Krieges. Insbesondere in den Landschaftsdarstellungen während seiner Ostsee-Aufenthalte in der 1920er Jahren erreicht der Künstler eine solch harmonische, starke Einheit von Form, Inhalt und Kolorit, mit der er ohne dramatische Überzeichnung seine tiefe Verbindung zur Natur und zu dem einfachen Leben an der See meisterhaft zur Anschauung bringt (vgl. Ausst.-Kat. Max Pechstein im Brücke-Museum, München 2001, S. 19). [CH]
1909 reist Pechstein zum ersten Mal an die Ostsee, in das kleine Örtchen Nidden an der Kurischen Nehrung im damaligen Ostpreußen. In den darauffolgenden Jahren erhebt der Künstler die dortige Landschaft und das einfache Leben der Fischer und Bauern zum Hauptmotiv seines Schaffens. 1920 enden die Aufenthalte in Nidden jedoch vorerst, nachdem das Dorf nach dem Ersten Weltkrieg und dem Versailler Vertrag unter die Verwaltung des neu gegründeten Völkerbunds gefallen ist und später Litauen zugesprochen wird. Auf die jährlichen, mehrmonatigen Aufenthalte an seiner geliebten Ostsee kann der Künstler jedoch nicht verzichten und so wählt er im darauffolgenden Jahr das Küstenstädtchen Leba im damaligen Pommern als neues Sommerdomizil, gar zweites Zuhause, in das er bis 1945 regelmäßig zurückkehren wird. In seinen "Erinnerungen" schreibt der Künstler rückblickend über Leba: "Im April 1921 machte ich mich allein, nur mit dem nötigsten Material im Rucksack, auf die Suche. Ich hatte der Karte nach in Ostpommern eine ähnliche Nehrung zwischen dem Leba-See und der Ostsee ausfindig gemacht. [..] Ich lernte diese Küste nicht nur schätzen, sondern auch lieben. [..] Ich erhielt dadurch eine Sicherheit, die mich nicht versinken ließ in dem Zusammenbruch nach dem Kriege." (Max Pechstein, Erinnerungen, Stuttgart 1960, S. 107f.)
Das Örtchen Leba befindet sich auf einer schmalen, nahezu inselähnlichen Nehrung zwischen Leba- und Sarbsko-See und dem offenen Meer. Es ist schon zu Pechsteins Zeiten ein beliebter und dennoch nicht zu überlaufener kleiner Badeort, umgeben von einer noch recht ursprünglichen, eigenwilligen Dünenlandschaft. Hier findet der Künstler den so sehnlich gesuchten Rückzugsort, sein persönliches Paradies fern der allzu lauten, hektischen und anonymen Großstadt Berlin: "Daß mich aber die Stadt bedrückt, und gelegentlich auch lähmt, will ich gern zugeben, ich brauche Luft, Himmel, weiten Blick um mich." (Pechstein in einem Brief an Walter Minnich, wohl März 1922, zit. nach: Ausst.-Kat. Hamburg 2017, S. 149)
Der pittoreske Mühlengraben
Das hier angebotene Gemälde entsteht während Pechsteins allerersten Leba-Aufenthalts im Jahre 1921. Nach seiner "Entdeckungsreise" nach Ostern fahren Pechstein und seine damalige Frau Lotte im Mai gemeinsam nach Leba. Sie wohnen im Strandhotel Möller, wo der Künstler auf die Tochter des Hauses, Marta Möller, seine spätere zweite Ehefrau, und deren Schwester Liese trifft. Beide finden sich noch im selben Jahr wie in den darauffolgenden Jahren als seine wohl beliebtesten Modelle in zahlreichen Zeichnungen und Gemälden wieder. Bis zu seiner Abreise im Oktober 1921 malt Pechstein außerdem einige Darstellungen der Küste und des Landesinneren, der Dünenlandschaft sowie Seestücke und Bilder von Leba.
Pechstein zeigt den von Bäumen und Sträuchern gesäumten, sich durch den Ort schlängelnden, pittoresken Mühlengraben mit zwei auf dem Wasser schaukelnden Fischerbooten und eine der zwei Holzbrücken, die Kleine Mühlengrabenbrücke. Der Mühlengraben, die daran emporragenden Bäume und die Spiegelung auf der Wasseroberfläche führen den Blick in die Tiefe des Bildes. Pechstein verwendet wenige, jedoch satte und kräftige Farben, die sich in der raffinierten Spiegelung des Wassers noch einmal wiederholen: Die Pflanzen zeigt er in Grün, die Gebäude in Rottönen, die Wege in warmem Gelb und den Himmel in klaren Blautönen.
Die Schaffensphase der Zwischenkriegsjahre
Die frühen 1920er Jahre kennzeichnen eine recht außergewöhnliche und sehr fruchtbare Schaffensphase, in der Pechstein mit ausdrucksstarker, warmtoniger Farbpalette die Umgebung seiner Wahlheimat auf die Leinwand bannt und so eine gewisse chromatische Ähnlichkeit zu den vielbeachteten Südsee-Bildern von 1914 schafft. Es entsteht ein sowohl kompositorisch als auch farblich äußerst ausgewogenes, harmonisches Bild, das sicherlich als besonders gelungenes Beispiel dieser Schaffensjahre nach dem Ersten Weltkrieg gelten kann. Mit seinem zugleich flächigen und doch detailreichen Malstil und den auch hier verwendeten kräftigen Farben bringt Pechstein sein intensives Naturerleben wie auch seine inneren Empfindungen zum Ausdruck und gelangt so zu einer ganz eigenen, sehr persönlichen expressionistischen Bildsprache.
Wie das hier angebotene Gemälde dokumentieren die Werke aus den entbehrungsreichen Nachkriegsjahren in Pechsteins Œuvre eine Art künstlerische Wiedergeburt und beweisen seine seelische Überwindung der traumatischen Erlebnisse des Krieges. Insbesondere in den Landschaftsdarstellungen während seiner Ostsee-Aufenthalte in der 1920er Jahren erreicht der Künstler eine solch harmonische, starke Einheit von Form, Inhalt und Kolorit, mit der er ohne dramatische Überzeichnung seine tiefe Verbindung zur Natur und zu dem einfachen Leben an der See meisterhaft zur Anschauung bringt (vgl. Ausst.-Kat. Max Pechstein im Brücke-Museum, München 2001, S. 19). [CH]
17
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