Rückseite
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416
Georg Kolbe
Kniende - Nereide, Ca. 1923.
Bronze mit rotbrauner Patina
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 66.040 (inklusive Aufgeld)
Kniende - Nereide. Ca. 1923.
Bronze mit rotbrauner Patina.
Auf der linken Fußsohle mit dem legierten Monogramm. Auf der Standfläche mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin Friedenau". Lebzeitguss. 31,5 x 13,5 x 19,5 cm (12,4 x 5,3 x 7,6 in).
Die 25 Güsse dieser Skulptur wurden nur im Zeitraum zwischen Mai 1923 bis Ende 1923 oder Anfang 1924 gegossen. Es wurden keine postumen Güsse hergestellt. [AW].
• Lebzeitguss, ausgeführt bei Noack, Berlin-Friedenau.
• Besonders raumgreifende, expressive Körperhaltung.
• Der Titel "Nereide" verweist auf die griechische Mythologie: ein auf den Wellen dahingleitendes Meereswesen.
• Charakteristisches Beispiel für diese Werkphase, in der Kolbe seinen Frauengestalten Grazie, Leichtigkeit und leise Melancholie einhaucht.
Mit einem schriftlichen Gutachten von Frau Dr. Ursel Berger vom 20. November 2023.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland.
LITERATUR: Ursel Berger, Georg Kolbe - Leben und Werk, Berlin 1990, S. 267 (bei WVZ-Nr. 60 erwähnt).
"Das Kunstwerk ist eine Übersetzung des Lebens in eine Sprache. Ein Sammeln und Weglassen zahlloser Eindrücke, ein Ordnen und Hervorheben des Wesentlichen."
Georg Kolbe, 1912
Bronze mit rotbrauner Patina.
Auf der linken Fußsohle mit dem legierten Monogramm. Auf der Standfläche mit dem Gießerstempel "H. Noack Berlin Friedenau". Lebzeitguss. 31,5 x 13,5 x 19,5 cm (12,4 x 5,3 x 7,6 in).
Die 25 Güsse dieser Skulptur wurden nur im Zeitraum zwischen Mai 1923 bis Ende 1923 oder Anfang 1924 gegossen. Es wurden keine postumen Güsse hergestellt. [AW].
• Lebzeitguss, ausgeführt bei Noack, Berlin-Friedenau.
• Besonders raumgreifende, expressive Körperhaltung.
• Der Titel "Nereide" verweist auf die griechische Mythologie: ein auf den Wellen dahingleitendes Meereswesen.
• Charakteristisches Beispiel für diese Werkphase, in der Kolbe seinen Frauengestalten Grazie, Leichtigkeit und leise Melancholie einhaucht.
Mit einem schriftlichen Gutachten von Frau Dr. Ursel Berger vom 20. November 2023.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland.
LITERATUR: Ursel Berger, Georg Kolbe - Leben und Werk, Berlin 1990, S. 267 (bei WVZ-Nr. 60 erwähnt).
"Das Kunstwerk ist eine Übersetzung des Lebens in eine Sprache. Ein Sammeln und Weglassen zahlloser Eindrücke, ein Ordnen und Hervorheben des Wesentlichen."
Georg Kolbe, 1912
416
Georg Kolbe
Kniende - Nereide, Ca. 1923.
Bronze mit rotbrauner Patina
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 66.040 (inklusive Aufgeld)
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