282
Jonathan Meese
SEHR BITTER, 2017.
Mischtechnik mit Acryl auf Leinwand
Schätzpreis: € 18.000 - 24.000
SEHR BITTER. 2017.
Mischtechnik mit Acryl auf Leinwand.
Links unten monogrammiert und datiert. Verso auf der Leinwand dreifach signiert und datiert sowie betitelt und auf dem Keilrahmen bezeichnet "MEE/M 3876". 120,5 x 100 cm (47,4 x 39,3 in).
[AM/AR].
• Jonathan Meese ist einer der provokativsten und meist diskutierten Gegenwartskünstler Deutschlands.
• Als skulpturale Masse bringt er die Farbe auf die Leinwand.
• Meeses Arbeiten sind Teil zahlreicher internationaler Museumssammlungen, darunter die des Museum of Modern Art, New York, der Pinakothek der Moderne, München, und des Centre Pompidou, Paris.
Wir danken dem Bureau Jonathan Meese, Berlin, für die freundliche Beratung.
PROVENIENZ: Galerie Krinzinger (verso auf dem Keilrahmen mit dem Etikett).
Privatsammlung Hamburg.
AUSSTELLUNG: Jonathan Meese, De Pakt mit Richard Wagnerz (Gestattns' die Hügeljanerz hebens' ab..), Galerie Krinzinger, Wien, 31.5.-8.7.2017.
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 18.02 h +/- 20 Min.
Mischtechnik mit Acryl auf Leinwand.
Links unten monogrammiert und datiert. Verso auf der Leinwand dreifach signiert und datiert sowie betitelt und auf dem Keilrahmen bezeichnet "MEE/M 3876". 120,5 x 100 cm (47,4 x 39,3 in).
[AM/AR].
• Jonathan Meese ist einer der provokativsten und meist diskutierten Gegenwartskünstler Deutschlands.
• Als skulpturale Masse bringt er die Farbe auf die Leinwand.
• Meeses Arbeiten sind Teil zahlreicher internationaler Museumssammlungen, darunter die des Museum of Modern Art, New York, der Pinakothek der Moderne, München, und des Centre Pompidou, Paris.
Wir danken dem Bureau Jonathan Meese, Berlin, für die freundliche Beratung.
PROVENIENZ: Galerie Krinzinger (verso auf dem Keilrahmen mit dem Etikett).
Privatsammlung Hamburg.
AUSSTELLUNG: Jonathan Meese, De Pakt mit Richard Wagnerz (Gestattns' die Hügeljanerz hebens' ab..), Galerie Krinzinger, Wien, 31.5.-8.7.2017.
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 18.02 h +/- 20 Min.
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Jonathan Meese
SEHR BITTER, 2017.
Mischtechnik mit Acryl auf Leinwand
Schätzpreis: € 18.000 - 24.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Jonathan Meese "SEHR BITTER"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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