418
Erich Heckel
Akrobatinnen, 1911.
Radierung
Schätzung:
€ 5.000 Ergebnis:
€ 6.350 (inklusive Aufgeld)
Akrobatinnen. 1911.
Radierung.
Signiert und nachträglich datiert. Am unteren Rand links von Sidi Heckel betitelt und erneut datiert. Eines von 6 bekannten Exemplaren. Auf festem Velin. 16,5 x 14 cm (6,4 x 5,5 in). Papier: 31,5 x 29 cm (12,4 x 11,4 in).
[KT].
• Erstmals auf dem Auktionsmarkt angebotener Zustand mit lebhafter Flächenätzung (Quelle: artprice.com).
• Von 7 registrierten Abzügen des Motivs befinden sich 4 in Museen und einer im Nachlass.
• Entstanden nach dem Umzug in die Metropole Berlin 1911, wo sich Heckel einem neuen Motivrepertoire der Cabarets, Varieté und Tanz zuwendet.
• Als Mitglied der "Brücke" verhilft Heckel der Druckgrafik zu neuer, einzigartiger Bedeutung für den Expressionismus.
Das Werk ist im Nachlass Erich Heckel, Hemmenhofen am Bodensee, verzeichnet. Wir danken Frau Renate Ebner und Herrn Hans Geissler für die freundliche Unterstützung.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Süddeutschland.
LITERATUR: Renate Ebner/Andreas Gabelmann/Hans Geissler, Erich Heckel. Werkverzeichnis der Druckgraphik, hrsg. von der Erich-Heckel-Stiftung, München 2021, Bd. 1: 1903-1913, Nr. 517 R II.
Annemarie und Wolf-Dieter Dube, Erich Heckel. Das graphische Werk, Bd. II: Radierungen, Lithographien, New York 1965, Nr. 94 II (von II).
Radierung.
Signiert und nachträglich datiert. Am unteren Rand links von Sidi Heckel betitelt und erneut datiert. Eines von 6 bekannten Exemplaren. Auf festem Velin. 16,5 x 14 cm (6,4 x 5,5 in). Papier: 31,5 x 29 cm (12,4 x 11,4 in).
[KT].
• Erstmals auf dem Auktionsmarkt angebotener Zustand mit lebhafter Flächenätzung (Quelle: artprice.com).
• Von 7 registrierten Abzügen des Motivs befinden sich 4 in Museen und einer im Nachlass.
• Entstanden nach dem Umzug in die Metropole Berlin 1911, wo sich Heckel einem neuen Motivrepertoire der Cabarets, Varieté und Tanz zuwendet.
• Als Mitglied der "Brücke" verhilft Heckel der Druckgrafik zu neuer, einzigartiger Bedeutung für den Expressionismus.
Das Werk ist im Nachlass Erich Heckel, Hemmenhofen am Bodensee, verzeichnet. Wir danken Frau Renate Ebner und Herrn Hans Geissler für die freundliche Unterstützung.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Süddeutschland.
LITERATUR: Renate Ebner/Andreas Gabelmann/Hans Geissler, Erich Heckel. Werkverzeichnis der Druckgraphik, hrsg. von der Erich-Heckel-Stiftung, München 2021, Bd. 1: 1903-1913, Nr. 517 R II.
Annemarie und Wolf-Dieter Dube, Erich Heckel. Das graphische Werk, Bd. II: Radierungen, Lithographien, New York 1965, Nr. 94 II (von II).
418
Erich Heckel
Akrobatinnen, 1911.
Radierung
Schätzung:
€ 5.000 Ergebnis:
€ 6.350 (inklusive Aufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Holstenwall 5
20355 Hamburg
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Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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10719 Berlin
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50667 Köln
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