413
Erich Heckel
Am Meer, 1962.
Holzschnitt
Schätzpreis: € 1.000
Erich Heckel
Am Meer. Holzschnitt. Signiert, datiert und gewidmet "Für 1963 gute Wünsche Heckel 62". 1962. Auf Maschinenbütten. Darstellungsformat: 17,4 : 14 cm, Blattformat: 22 : 15,5 cm.
Heckels Jahresblatt für das Jahr 1963.
32. Jahresblatt. 1 von 110 Exemplaren (der Holzstock befindet sich im Altonaer Museum und ist verso von Heckel bezeichnet "110 Drucke 1962 für 1963"). Einige Exemplare wurden koloriert. - Die sogenannten Jahresblätter verschickte Heckel ab 1930 jährlich (außer 1941) als Neujahrsgruß an Freunde und Bekannte. Bis 1967 fertigte er in der Technik des Holzschnittes insgesamt 37 Jahresblätter an. Mit dem Sujet der Rückenfigur mit Blick auf die unfassbare Weite der Natur greift Heckel eine bis zu Caspar David Friedrich und die Romantiker zurückreichende Bildtradition auf. Weitere Exemplare befinden sich u. a. im Nachlaß Erich Heckel sowie in der Sammlung des Museum Folkwang.
- ZUSTAND: Unter Passepartout und Glas gerahmt. - PROVENIENZ: Norddeutsche Privatsammlung.
LITERATUR: Dube H 445.
Heckel's greetings to the New Year, here for 1963. Woodcut, signed, dated and with dedication "Für 1963 gute Wünsche". 1 of 110 copies. - Heckel started sending those greeting prints for family and friends yearly from 1930 (with only a break in 1941)., and for 1963 it was his 32rd. With his sujet of two people shown from behind while looking into the distance, Heckel takes up a pictorial tradition dating back from the works of C. D. Friedrich and of the Romantics. - Matted and framed.(R)
Am Meer. Holzschnitt. Signiert, datiert und gewidmet "Für 1963 gute Wünsche Heckel 62". 1962. Auf Maschinenbütten. Darstellungsformat: 17,4 : 14 cm, Blattformat: 22 : 15,5 cm.
Heckels Jahresblatt für das Jahr 1963.
32. Jahresblatt. 1 von 110 Exemplaren (der Holzstock befindet sich im Altonaer Museum und ist verso von Heckel bezeichnet "110 Drucke 1962 für 1963"). Einige Exemplare wurden koloriert. - Die sogenannten Jahresblätter verschickte Heckel ab 1930 jährlich (außer 1941) als Neujahrsgruß an Freunde und Bekannte. Bis 1967 fertigte er in der Technik des Holzschnittes insgesamt 37 Jahresblätter an. Mit dem Sujet der Rückenfigur mit Blick auf die unfassbare Weite der Natur greift Heckel eine bis zu Caspar David Friedrich und die Romantiker zurückreichende Bildtradition auf. Weitere Exemplare befinden sich u. a. im Nachlaß Erich Heckel sowie in der Sammlung des Museum Folkwang.
- ZUSTAND: Unter Passepartout und Glas gerahmt. - PROVENIENZ: Norddeutsche Privatsammlung.
LITERATUR: Dube H 445.
Heckel's greetings to the New Year, here for 1963. Woodcut, signed, dated and with dedication "Für 1963 gute Wünsche". 1 of 110 copies. - Heckel started sending those greeting prints for family and friends yearly from 1930 (with only a break in 1941)., and for 1963 it was his 32rd. With his sujet of two people shown from behind while looking into the distance, Heckel takes up a pictorial tradition dating back from the works of C. D. Friedrich and of the Romantics. - Matted and framed.(R)
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Erich Heckel
Am Meer, 1962.
Holzschnitt
Schätzpreis: € 1.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Erich Heckel "Am Meer"
Dieses Objekt wird regelbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 25 % Aufgeld zuzügl. der gesetzlichen Umsatzsteuer
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 25%, Teilbeträge über € 200.000: 20% Aufgeld, jeweils zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlag bis einschließlich € 200.000: 25 % Aufgeld zuzügl. der gesetzlichen Umsatzsteuer
Zuschläge über € 200.000: Teilbeträge bis einschließlich € 200.000 25%, Teilbeträge über € 200.000: 20% Aufgeld, jeweils zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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