Auktion: 22 / Online Sale am 01.11.2021
Lot 119001582

119001582
Gustav Kluge
Ju x Gluckrelax, 2001.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 800 Ergebnis:
€ 1.000 (inklusive Aufgeld)
Ju x Gluckrelax. 2001.
Öl auf Leinwand.
Verso signiert, datiert und betitelt. 50 x 60 cm (19,6 x 23,6 in).
[SL].
• Der Mensch in seiner Existenz ist ein Schlüsselmotiv im Oeuvre des Hamburger Künstlers
• Das Werk zeigt exemplarisch Kluges Auseinandersetzung mit dem Thema der Anonymität
• Kluge war 1973 Mitbegründer der Produzentengalerie Hamburg und bis 2014 Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
• Das Gemälde ist 2012 in der Ausstellung "Gustav Kluge. Egocinema" im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, zu sehen.
LITERATUR: Reinhard Spieler (Hrsg.), Gustav Kluge. Egocinema, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen am Rhein, 24.3.-28.5.2012, Ausst.-Kat. mit Farbabb. S. 70.
Das Gemälde gehört zur 44-teiligen Serie "Löschungen", welche den Zwiespalt von Konstruktion und Dekonstruktion thematisiert. "Das Zeigen und Auslöschen von Gesichtszügen halten sich in dieser Balance, Kreation von Identität ist stets mit Aggression und Destruktion verbunden. Diese Sichtweise erscheint den Übermalungen von Arnulf Rainer verwandt - bei Kluge ist die Auslöschung stets eine malerische und damit auch eine kreative Strategie." (zit. nach: Spieler, Gustav Kluge. Egocinema, Ludwigshafen am Rhein, 2012, S. 17)
In guter Erhaltung. Eine winzige rahmungsbedingte Farbabplatzung am äußeren rechten Bildrand. Der Zustandsbericht wurde bei Tageslicht und unter Zuhilfenahme einer UV-Lichtquelle nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.
Öl auf Leinwand.
Verso signiert, datiert und betitelt. 50 x 60 cm (19,6 x 23,6 in).
[SL].
• Der Mensch in seiner Existenz ist ein Schlüsselmotiv im Oeuvre des Hamburger Künstlers
• Das Werk zeigt exemplarisch Kluges Auseinandersetzung mit dem Thema der Anonymität
• Kluge war 1973 Mitbegründer der Produzentengalerie Hamburg und bis 2014 Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
• Das Gemälde ist 2012 in der Ausstellung "Gustav Kluge. Egocinema" im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, zu sehen.
LITERATUR: Reinhard Spieler (Hrsg.), Gustav Kluge. Egocinema, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen am Rhein, 24.3.-28.5.2012, Ausst.-Kat. mit Farbabb. S. 70.
Das Gemälde gehört zur 44-teiligen Serie "Löschungen", welche den Zwiespalt von Konstruktion und Dekonstruktion thematisiert. "Das Zeigen und Auslöschen von Gesichtszügen halten sich in dieser Balance, Kreation von Identität ist stets mit Aggression und Destruktion verbunden. Diese Sichtweise erscheint den Übermalungen von Arnulf Rainer verwandt - bei Kluge ist die Auslöschung stets eine malerische und damit auch eine kreative Strategie." (zit. nach: Spieler, Gustav Kluge. Egocinema, Ludwigshafen am Rhein, 2012, S. 17)
In guter Erhaltung. Eine winzige rahmungsbedingte Farbabplatzung am äußeren rechten Bildrand. Der Zustandsbericht wurde bei Tageslicht und unter Zuhilfenahme einer UV-Lichtquelle nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.
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Gustav Kluge
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Öl auf Leinwand
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