Auktion: 600 / Evening Sale am 05.12.2025 in München button next Lot 55


55
Jean Paul Riopelle
Trapèze, 1959.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 100.000 - 150.000
+
Jean Paul Riopelle
1923 - 2002

Trapèze. 1959.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. Verso auf dem Keilrahmen handschriftlich bezeichnet "riopelle Trapeze" [sic]. 80 x 115 cm (31,4 x 45,2 in).

• Volumen, Farbe, Glanzgrad schaffen ein harmonisches Ganzes.
• Riopelle schlägt die Brücke von abstraktem Expressionismus zu lyrischer Abstraktion.
• Im Entstehungsjahr nimmt Jean-Paul Riopelle an der "documenta II" teil, ebenso an der documenta III (1964)
• Gemälde von Riopelle befinden sich u.a. in der Fondation Gandur pour L'Art, Genf, dem Hirshhorn Museum, Washington, und der National Gallery of Canada, Ottawa
.

Das Werk ist im Online Catalogue raisonné unter der Nummer "1959.048H.1959" verzeichnet.

PROVENIENZ: Galerie Jacques Dubourg, Paris.
Privatsammlung Süddeutschland.

AUSSTELLUNG: Harold Morris International, Toronto (auf dem Keilrahmen mit Fragmenten eines Etiketts).
Kaspar Gallery, Toronto (auf dem Keilrahmen mit einem Etikett).
Rudolf Zwirner, Köln (auf dem Keilrahmen mit einem Etikett).
Galerie Michael Haas, Berlin, 1993 (auf dem Keilrahmen mit einem Etikett).

LITERATUR: Yseult Riopelle, Catalogue raisonné de Jean Paul Riopelle, Bd. 2, 1954-1959, Acatos/Hibou Éditeurs, Montréal 2004, S. 329 (m. Abb.).
Sotheby's, Toronto (ON), Important Canadian Art, 7.11.1989, Los 94.
Privatsammlung Toronto.
Lempertz, Köln, Auktion 678, Zeitgenössische Kunst, 2.6.1992, Los 903 (m. Abb.).
Jean-Paul Riopelle, Gespräch mit Pierre Schneider, in: L’Express, 1963.

Aufrufzeit: 05.12.2025 - ca. 18.48 h +/- 20 Min.





Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Jean Paul Riopelle "Trapèze"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.

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Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 34 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 29 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.

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Zuschlagspreis bis 1.000.000 Euro: hieraus Aufgeld 29 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 1.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 23 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 1.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.

Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.

Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.

Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.


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