Lot 122
Rahmenbild
Raumbeispiel
122
Max Beckmann
Selbstbildnis, 1911.
Lithografie
Schätzpreis: € 15.000 - 20.000
Selbstbildnis. 1911.
Lithografie.
Signiert sowie in der Platte datiert. Exemplar außerhalb der Auflage. Auf Velin. 25 x 18,8 cm (9,8 x 7,4 in). Papier: 48,4 x 33,9 cm (18,89 x 12,99 in).
Herausgegeben von E.W. Tieffenbach, Berlin 1911. [MH].
• Der eindringliche Gesichtsausdruck kreiert einen intimen Einblick in Max Beckmanns Persönlichkeit.
• Durch die gestische Linienführung ein faszinierendes Beispiel expressionistischer Grafik.
• Bisher sind nur zwei Exemplare dieser Auflage bekannt.
• Selbstbildnisse nehmen in Beckmanns Schaffen eine zentrale Rolle ein.
PROVENIENZ: Galerie Nierendorf, Berlin (1991, in Kommission).
Sammlung Karin & Rüdiger Volhard, Bad Homburg (1991 vom Vorgenannten erworben).
Seither in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Spektakel des Lebens. Max Beckmann. Arbeiten auf Papier, Sinclair-Haus, Bad Homburg, 19.10.-9.12.2001; Museum Folkwang, Essen, 1.2.-7.4.2002; Ulmer Museum, Ulm, 27.4.-30.6.2002, Kat.-Nr. 46.
LITERATUR: James Hofmaier, Max Beckmann. Catalogue raisonné of his prints, Bd. 1, Bern 1990, WVZ-Nr. 25 A a (von B b).
Klaus Gallwitz, Max Beckmann. Die Druckgraphik, Karlsruhe 1962, WVZ-Nr. 12.
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 14.29 h +/- 20 Min.
Lithografie.
Signiert sowie in der Platte datiert. Exemplar außerhalb der Auflage. Auf Velin. 25 x 18,8 cm (9,8 x 7,4 in). Papier: 48,4 x 33,9 cm (18,89 x 12,99 in).
Herausgegeben von E.W. Tieffenbach, Berlin 1911. [MH].
• Der eindringliche Gesichtsausdruck kreiert einen intimen Einblick in Max Beckmanns Persönlichkeit.
• Durch die gestische Linienführung ein faszinierendes Beispiel expressionistischer Grafik.
• Bisher sind nur zwei Exemplare dieser Auflage bekannt.
• Selbstbildnisse nehmen in Beckmanns Schaffen eine zentrale Rolle ein.
PROVENIENZ: Galerie Nierendorf, Berlin (1991, in Kommission).
Sammlung Karin & Rüdiger Volhard, Bad Homburg (1991 vom Vorgenannten erworben).
Seither in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Spektakel des Lebens. Max Beckmann. Arbeiten auf Papier, Sinclair-Haus, Bad Homburg, 19.10.-9.12.2001; Museum Folkwang, Essen, 1.2.-7.4.2002; Ulmer Museum, Ulm, 27.4.-30.6.2002, Kat.-Nr. 46.
LITERATUR: James Hofmaier, Max Beckmann. Catalogue raisonné of his prints, Bd. 1, Bern 1990, WVZ-Nr. 25 A a (von B b).
Klaus Gallwitz, Max Beckmann. Die Druckgraphik, Karlsruhe 1962, WVZ-Nr. 12.
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 14.29 h +/- 20 Min.
122
Max Beckmann
Selbstbildnis, 1911.
Lithografie
Schätzpreis: € 15.000 - 20.000
Aufgeld und Steuern zu Max Beckmann "Selbstbildnis"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
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Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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