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Gerhard Richter
11 Nov. 1996 (Teil des verworfenen Abstrakten Bildes 802-4), 1996.
Öl auf Leinwand, fest auf Unterlagekarton aufge...
Schätzung:
€ 40.000 Ergebnis:
€ 50.800 (inklusive Aufgeld)
11 Nov. 1996 (Teil des verworfenen Abstrakten Bildes 802-4). 1996.
Öl auf Leinwand, fest auf Unterlagekarton aufgelegt.
Links unten auf dem Unterlagekarton signiert und datiert. Rechts unten monogrammiert. Verso bezeichnet "7". 28,7 x 17 cm (11,2 x 6,6 in). Unterlagekarton 42 x 29,7 cm (16,5 x 11,6 in).
[AW].
• Fragment des zerstörten Gemäldes "Abstraktes Bild" von 1994.
• Etwas bereits Geschaffenes wird zerstört, um Raum für eine ästhetische Neuschöpfung zu machen.
• Richters legendäre Rakelung führt zu eindrucksvollen Darstellungen des Verborgenen.
• Gerhard Richter zählt seit vielen Jahren zu den höchstbezahltesten, zeitgenössischen Künstlern der Welt.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland.
LITERATUR: Vgl. das Online-Werkverzeichnis, WVZ-Nr. 802-4.
Hans-Ulrich Obrist (Hrsg.), Gerhard Richter. 100 Bilder, Ostfildern-Ruit 1996, o. S. (m. Farbabb.).
"Ich habe eben nicht ein ganz bestimmtes Bild vor Augen, sondern möchte am Ende ein Bild erhalten, das ich gar nicht geplant hatte. Also, diese Arbeitsmethode mit Willkür, Zufall, Einfall und Zerstörung lässt zwar einen bestimmten Bildtypus entstehen, aber nie ein vorherbestimmtes Bild. Das jeweilige Bild soll sich aus einer malerischen oder visuellen Logik entwickeln, sich wie zwangsläufig ergeben."
Gerhard Richter in einem Gespräch mit Interview 1990, 1990
Öl auf Leinwand, fest auf Unterlagekarton aufgelegt.
Links unten auf dem Unterlagekarton signiert und datiert. Rechts unten monogrammiert. Verso bezeichnet "7". 28,7 x 17 cm (11,2 x 6,6 in). Unterlagekarton 42 x 29,7 cm (16,5 x 11,6 in).
[AW].
• Fragment des zerstörten Gemäldes "Abstraktes Bild" von 1994.
• Etwas bereits Geschaffenes wird zerstört, um Raum für eine ästhetische Neuschöpfung zu machen.
• Richters legendäre Rakelung führt zu eindrucksvollen Darstellungen des Verborgenen.
• Gerhard Richter zählt seit vielen Jahren zu den höchstbezahltesten, zeitgenössischen Künstlern der Welt.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland.
LITERATUR: Vgl. das Online-Werkverzeichnis, WVZ-Nr. 802-4.
Hans-Ulrich Obrist (Hrsg.), Gerhard Richter. 100 Bilder, Ostfildern-Ruit 1996, o. S. (m. Farbabb.).
"Ich habe eben nicht ein ganz bestimmtes Bild vor Augen, sondern möchte am Ende ein Bild erhalten, das ich gar nicht geplant hatte. Also, diese Arbeitsmethode mit Willkür, Zufall, Einfall und Zerstörung lässt zwar einen bestimmten Bildtypus entstehen, aber nie ein vorherbestimmtes Bild. Das jeweilige Bild soll sich aus einer malerischen oder visuellen Logik entwickeln, sich wie zwangsläufig ergeben."
Gerhard Richter in einem Gespräch mit Interview 1990, 1990
210
Gerhard Richter
11 Nov. 1996 (Teil des verworfenen Abstrakten Bildes 802-4), 1996.
Öl auf Leinwand, fest auf Unterlagekarton aufge...
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