220
Kurt Günther
Der Tierfreund, 1928.
Aquarell
Schätzung:
€ 700 Ergebnis:
€ 1.098 (inkl. Käuferaufgeld)
Aquarell und Bleistift
In der Darstellung unten mittig monogrammiert, datiert und betitelt. Auf dem Unterlagekarton rechts unten signiert, links unten betitelt und unten mittig bezeichnet "Aquarell". Auf Velin, auf leichten Karton aufgelegt, in den Ecken verso fest auf Unterlagekarton montiert. 24,6 x 24,7 cm (9,6 x 9,7 in), blattgroß
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
LITERATUR: Kurt Günther 1893-1955. Zum 100. Geburtstag, Ausst.Kat. Kunstgalerie Gera, 23. Juni - 29. August 1993, vgl. S. 134, K 131 (Tuschfederzeichnung zu unserem Motiv)
Kurt Günther lernt zunächst bei seinem Vater, einem Druckereibesitzer, das Lithografenhandwerk, um dann ein Studium an der Akademie der graphischen Künste Leipzig zu beginnen. 1913 wechselt er an die Kunstgewerbeschule in Dresden. Dort kommt er in Kontakt mit den Künstlern der Dresdner Sezession. War der Kontakt zu Otto Dix zunächst locker, verbindet sie seit einem Davos-Aufenthalt eine engere Freundschaft. Wie sein Künstlerfreund Dix entwickelt Kurt Günther mit sachlicher Präzision und menschenkennerischem Blick seinen "Tierfreund", zu dem auch eine Version in Tusche im gleichen Jahr entsteht. [SM].
In der Darstellung unten mittig monogrammiert, datiert und betitelt. Auf dem Unterlagekarton rechts unten signiert, links unten betitelt und unten mittig bezeichnet "Aquarell". Auf Velin, auf leichten Karton aufgelegt, in den Ecken verso fest auf Unterlagekarton montiert. 24,6 x 24,7 cm (9,6 x 9,7 in), blattgroß
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
LITERATUR: Kurt Günther 1893-1955. Zum 100. Geburtstag, Ausst.Kat. Kunstgalerie Gera, 23. Juni - 29. August 1993, vgl. S. 134, K 131 (Tuschfederzeichnung zu unserem Motiv)
Kurt Günther lernt zunächst bei seinem Vater, einem Druckereibesitzer, das Lithografenhandwerk, um dann ein Studium an der Akademie der graphischen Künste Leipzig zu beginnen. 1913 wechselt er an die Kunstgewerbeschule in Dresden. Dort kommt er in Kontakt mit den Künstlern der Dresdner Sezession. War der Kontakt zu Otto Dix zunächst locker, verbindet sie seit einem Davos-Aufenthalt eine engere Freundschaft. Wie sein Künstlerfreund Dix entwickelt Kurt Günther mit sachlicher Präzision und menschenkennerischem Blick seinen "Tierfreund", zu dem auch eine Version in Tusche im gleichen Jahr entsteht. [SM].
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Der Tierfreund, 1928.
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